"Big Wind" ist wohl das kurioseste Feuerwehrauto der Welt.

"Big Wind" ist wohl das kurioseste Feuerwehrauto der Welt.

© MB-Drilling

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Das ist das stärkste Feuerwehrauto, das je gebaut wurde

Was passiert, wenn man 2 russische Kampfflugzeugtriebwerke auf einen Panzer montiert? Richtig, man macht ordentlich Wind. Dieser Wind kann ein Feuer effizient ersticken, denn die Triebwerke verbrennen den Sauerstoff in der Luft weitgehend. "Big Wind", wie das Monstrum genannt wird, wurde 1991 erstmals eingesetzt, um brennende Ölquellen in Kuwait zu löschen. 

An jedem Triebwerk wurden zusätzlich 6 Feuerwehrschläuche befestigt, um den Brandherd zu kühlen. Seitdem ist die riesige Wasserkanone immer mal wieder bei Ölbränden im Einsatz. Um einen Hausbrand zu löschen, ist das Feuerwehrauto allerdings nicht geeignet - das würde das Haus wohl nicht überleben. Das Feuer wäre allerdings trotzdem gelöscht.

Blitzender Vulkan

Der Vulcán de Fuego in Guatemala zählt zu den aktivsten Vulkanen Guatemalas, große Ausbrüche sind allerdings selten. Aus diesem Grund hat sich der Vulkan zu einem beliebten Ausflugsziel für Einheimische und Tourist*innen entwickelt. Vor einigen Tagen bot sich diesen Reisegruppen ein ganz besonderer Anblick: Blitze eines sogenannten Eruptionsgewitters durchzuckten den Nachthimmel. Diese entstehen durch die Reibung von Aschepartikeln, die eine statische Aufladung erzeugen, die sich dann als Blitz entlädt.

Unter Wasser Rad fahren

Das französische Unternehmen Seabike hat ein Schwimmgerät entwickelt, das man wie ein Unterwasser-Einrad fährt. Man schnallt sich das Gerät um den Bauch und durch die Beinkraft dreht sich eine Schraube, die es ermöglicht, mit übermenschlicher Geschwindigkeit durch das Wasser zu gleiten. So soll man damit laut Unternehmen deutlich schneller sein, als wenn man Flossen tragen würde.

Popcorn-Explosion aus der Nähe

Wie aus Popcorn-Kerne gepuffte Köstlichkeiten werden, wissen die meisten Leute. Durch die Hitze verdampft das Wasser im Maiskorn, bis es irgendwann explodiert. Hier kann man die Vorgänge aus der Nähe und in Zeitlupe beobachten, damit man beim nächsten Filmabend auch weiß, was sich in der Mikrowelle oder im Topf genau abspielt.

Tanzender Roboterhund 

Roboterhunde werden nicht nur militärisch verwendet, indem man ihnen Gewehre und Raketenwerfer auf den Rücken schnallt. Sie können auch als niedlicher Haustierersatz herhalten, wie das Unternehmen Boston Dynamics zeigt. Sie haben ihrem Robo-Dog Spot ein glitzerndes Hundekostüm übergeworfen und so programmiert, dass er ein kleines Tänzchen aufführt. 

Das steckt hinter den Phantom-Inseln auf Google Maps

Noch nicht genug? Im Ins Netz gegangen der Vorwoche sehr ihr, was hinter den Phantom-Inselns auf Google Maps steckt.

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