Elon Musk: Darum sollte sich die Welt Sorgen machen
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Früher war es künstliche Intelligenz, jetzt hat Elon Musk ein neues Weltuntergangsszenario: die Weltbevölkerung.
Er befürchtet aber nicht Hungersnöte und Kriege wegen einer Überbevölkerung, sondern das Gegenteil. Auf Twitter sagt er, dass sich die Menschheit Sorgen machen sollte, dass die Population kollabiert.
„Die Berechnung der UNO sind absoluter Unsinn. Man muss nur die Geburten aus dem vergangenen Jahr mit der Lebenserwartung multiplizieren. Wenn man sich den Trend bei den Geburtenrückgängen ansieht, ist das noch das Best-Case-Szenario, sofern wir keine Trendwende schaffen.“
Die UNO hat im Vorjahr für das Jahr 2100 eine Weltbevölkerung von 8,8 Milliarden Menschen berechnet. Darin ist die rückläufige Geburtenrate bereits einbezogen. 2010 ging die UN noch davon aus, dass es im Jahr 2100 über 10,8 Milliarden Menschen geben wird. Derzeit leben etwa 7,9 Milliarden Menschen auf der Erde.
„Wenn wir nicht genug Menschen für die Erde haben, werden wir definitiv nicht genug Menschen für den Mars haben“ twittert Musk.
Es ist nicht das erste Mal, dass ihm eine mögliche Unterbevölkerung zu schaffen macht. Im Dezember 2021 sagte er bei einer Veranstaltung, dass es nicht genug junge Menschen gebe. Dies würde die Zivilisation bedrohen.
„Wenn die Menschen nicht mehr Kinder bekommen, wird die Zivilisation zusammenbrechen, merken Sie sich meine Worte", warnte Musk.
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