Kärntner bestellt Handy, bekommt Tomatensauce
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Drei Tage nach der Überweisung mehrerer hundert Euro erhielt ein Mann aus Villach sein bestelltes Paket, in dem sich eigentlich ein Handy befinden sollte. Beim Öffnen staunte der 32-Jährige aber nicht schlecht: denn anstatt des bezahlten Handys fand er Tomatensauce vor. Das berichtet der ORF Kärnten.
Bestellt hatte er das Mobiltelefon am 27. März über eine Verkaufsplattform im Netz. Das Geld wurde an das vom Verkäufer angegebene Konto überwiesen. Der Betrüger war nach der Auslieferung nicht mehr erreichbar – das Betrugsopfer erstattete laut Medienberichten Anzeige.
Jeder Fünfte ist Opfer
Laut einer Studie sind 22 Prozent der Österreicher, die im Internet einkaufen, schon einmal Opfer von Cyberkriminalität geworden. Die drei gängigsten Betrugsarten seien gefälschte Zahlungsaufforderungen, Schadsoftware und Abo-Fallen, hieß es vom Verein Österreichisches E-Commerce-Gütezeichen, der die Umfrage in Auftrag gegeben hat. Die futurezone hat berichtet.
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