Datenleck bei Samsung: E-Mails und Gerätenummern gestohlen
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Samsung warnt seine Kund*innen davor, dass es im Juli einen Cyberscecurity-Vorfall gegeben hat: Unbekannte hatten in den USA Zugriff auf Kund*innendaten wie Name, Geburtstage, Kontaktinformationen und wann ein Samsung-Produkt registriert wurde und welches. Der Vorfall sei am 4. August entdeckt worden und werde derzeit von einem Cybersecurity-Unternehmen noch genauer untersucht, heißt es.
Man würde jene Kund*innen, die betroffen waren, auch per E-Mail darüber informieren. Laut Samsung seien keine Kreditkartendaten von dem Datenleck betroffen. Man müsse auch keine Schritte setzen, wie etwa Passwörter zu ändern, auch die Geräte seien sicher. Was aber definitiv nicht schaden kann, ist, seine Samsung-Geräte genauer im Auge zu behalten, ob „verdächtige Aktivitäten“ zu bemerken sind.
Was Kund*innen beachten sollten
Definitiv Vorsicht sei angebracht, was verdächtige E-Mails betrifft, so Samsung. Geleakte E-Mail-Adressen werden gerne für Phishing-Versuche verwendet, um Kund*innen dazu zu bringen, Links anzuklicken, die am Ende Malware beinhalten, oder dazu dienen, noch mehr Daten von einer Person zu stehlen.
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