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Neue Witcher-Serie floppt bei Zuschauern

Am 25. Dezember erschien auf Netflix The Witcher: Blood Origin. Das Prequel zur Erfolgsserie wurden von Zuseher*innen lange erwartet. Viele dürften sich aber mehr erhofft haben. So erreichte die Serie bis heute auf Rotten Tomatoes einen Audience Score von lediglich 11 Prozent. Die Kritiker waren mit 33 Prozent zwar etwas gnädiger, ein wirklich guter Wert ist das aber auch nicht. 

Immerhin hat sich die Nutzer*innen-Bewertung in den vergangenen Tagen von 8 Prozent weg etwas gebessert. Es dürfte sich dennoch um eine der unbeliebtesten Netflix-Serien aller Zeiten halten. So schreibt Forbes etwa, dass selbst universell als schlecht geltende Serien bessere Scores erreichten. Sogar das lange Zeit als unbeliebteste Netflix-Serie geltende Resident Evil kam auf 22 Prozent Nutzer*inne-Bewertung. 

Handlung

Das vierteilige The-Witcher-Prequel spielt 1.200 Jahre vor den Abenteuern des Helden Geralt von Riva. Laut Beschreibung geht es um “7 Ausgestoßene in einer Elfenwelt auf eine Mission gegen ein allmächtiges Imperium”.

2023 soll die nächste reguläre Staffel von The Witcher erscheinen. Die Hauptrolle spielt allerdings nicht mehr Henry Cavill, sondern Liam Hemsworth. Auch der Frust über den Ende Oktober bekannt gewordenen Schauspieler-Wechsel könnte dazu geführt haben, dass Witcher-Fans als "Racheaktion" Blood Origin mit einer schlechten Wertung strafen.

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