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Webcam zeigt, was um Microsofts Unterwasserserver schwimmt

Vor dem schottischen Archipel Orkney hat Microsoft Anfang Juni ein kleines Rechenzentrum im Meer versenkt. Der Softwarekonzern will im Rahmen von Project Natick versuchen, die Energieeffizienz zu steigern.

Um zu sehen, was sich rund um das Rechenzentrum so tut, hat Microsoft zwei Webcams installiert. Der Livestream dieser Unterwasserkameras kann auf der Projekt-Website verfolgt werden. Zu sehen sind hauptsächlich Fische, die sich offenbar für Big Data interessieren und sich rund um das Rechenzentrum tummeln.

Das rohrförmige Rechenzentrum beinhaltet zwölf Server Racks und soll bis zu fünf Jahre am Meeresgrund bleiben können. Unterseekabel versorgen das Rechenzentrum mit Strom und transportieren die Daten.

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