© Screenshot / YouTube / Brave Wilderness

Ins Netz gegangen

YouTuber lässt sich von Riesenhornisse stechen

Die Asiatische Riesenhornisse sorgte in den vergangen Wochen für Schlagzeilen, weil sie in Nordamerika und auch Europa auftauchte, wo sie nicht heimisch ist.  Die Tiere, die in etwa fünfmal so groß wie Westliche Honigbienen sind, kommen eigentlich nur in Teilen Japans, Russlands, Korea und einigen anderen asiatischen Ländern vor. 

Ein Stich des Insekts ist äußerst schmerzvoll und wurde bereits als wie von einer „glühend heißen Nadel“ beschrieben. Der YouTuber Nathaniel "Coyote" Peterson hatte dennoch Lust, es selbst auszuprobieren.

 

Und wenn ihr nochmal sehen wollt, wie eine Gottesanbeterin eine Riesenhornisse frisst, dann hier lang.

TikTok-Lehrstunde

TikTok-Tänze sind eine eigene Kunst. Mayim Bialik, Neurowissenschaftlerin, Autorin und Schauspielerin (unter anderem aus Big Bang Theorie), ließ sich nun von ihrem Sohn zeigen, wie man sich für das Portal am besten in Szene setzt. 

Startup-Sound einer Katze

Wie klingt eine Katze, wenn sie "aktiviert" wird? Das hat dieser YouTuber in einem langen Video genauestens dokumentiert. 

GoPro in den Brunnen

Wenn man einen sehr tiefen Brunnen und eine GoPro hat, ist vermutlich recht schnell klar, was es zu tun gilt. 

Monk in Quarantäne

Und wenn man so viele Macken wie die beliebte Serienfigur Monk hat, ist die Quarantäne nicht besonders einfach. 

Das nächste "Ins Netz gegangen" gibt es in einer Woche. Bis dahin könnt ihr euch nochmal das Weltuntergangs-Flugzeug der US-Armee anschauen.

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