futurezone Day: Wie man nachhaltig mit Energie umgeht
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Im Zuge der viel beschworenen Energiewende soll der stets steigende Strombedarf künftig vermehrt aus erneuerbaren Quellen bezogen werden. Kohle-, Gas- und Atomkraftwerke sollen schrittweise Wind-, Solar- und Wasserkraft weichen. Im Gegensatz zu früher, wo große Energieversorger sich um Produktion und Verteilung kümmerten, nehmen an der Stromerzeugung der Zukunft immer mehr private Player teil.
Fragiles Gleichgewicht
Doch wie steuert man das fragile Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage am Strommarkt, wenn die Stromerzeugung natürlichen, kaum planbaren Schwankungen unterliegt? Wie geht man mit Kunden um, die teilweise selbst zu Stromerzeugern werden? Mit welchen Systemen bewältigt man teilweise kleinste Energietransaktionen? Wie kann man als Unternehmen oder Privatperson dafür sorgen, möglichst achtsam mit seinem Energieverbrauch umzugehen?
Gäste
Fragen wie diesen widmet sich die Paneldiskussion "Energie der Zukunft - Wie wir das Leben künftig CO2-frei gestalten" am futurezone Day 2019. Mitdiskutieren werden:
- Julia Flath, Energy Engineer in der Division Building Technologies bei Siemens
- Stefan Haslinger, Head of Sales W&Kreisel
- Albana Ilo, Professorin am Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe der TU Wien
- Christian Panzer, Leiter Unternehmensentwicklung Wien Energie
- Thomas Zeinzinger, Vorstand lab10 collective
Tickets
Der futurezone Day findet am 21. November 2019 im Erste Bank Campus Wien statt. Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen - hier geht es zum Ticketkauf. Der reguläre Eintritt kostet 30 Euro, Studententickets gibt es um 20 Euro. Die Diskussion "Energie der Zukunft" wird um 11:00 Uhr beginnen.
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