Netzpolitik

OpParis

Anonymous nimmt wichtiges IS-Forum offline

Zahlreiche Anonymous-Gruppierungen setzen den Kampf gegen IS online fort. Am Dienstag konnte unter anderem eines der wichtigsten Foren offline genommen werden.

Vorbereitung

"Plan X": USA arbeiten an Cyberwar-Strategie

Notstandsgesetze

Frankreich darf nun soziale Netzwerke und Webseiten sperren

ILLUSTRATION - Eine SIM-Karte aufgenommen am 11.01.2005. Millionen SIM-Karten von Mobiltelefonen weltweit können nach Einschätzung eines Sicherheitsexperten wegen einer veralteten Verschlüsselung geknackt werden. Anschließend könne der Hacker mit der fremden Karte telefonieren, Anrufe umleiten oder sogar Gespräche belauschen, warnt der IT-Experte Karsten Nohl laut einem Bericht von «Zeit Online». Foto: Bernd Thissen dpa/lnw (zu dpa: "Sicherheitsexperte: Millionen SIM-Karten können geknackt werden" vom 21.07.2013) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Paris-Terror

Belgien will Verkauf von Handy-Wertkarten verbieten

Security concept: pixelated Locks icon on digital …

Sicherheit

Deutschland: Verschlüsselung im Netz soll gestärkt werden

Vor der eigentlichen Einführung Ende 2015 wird ELGA noch ausgiebig getestet. Unter anderem sind auch simulierte Hacker-Attacken geplant.

Österreich

ELGA beschäftigt schon vor dem Start die Gerichte

OpParis

Anonymous feiert erste Erfolge im Kampf gegen IS

Leaks

Nach Paris-Anschlägen: USA kritisieren Snowden-Dokumente

Sicherheit

Staatsschutzgesetz: Pilz will parlamentarische Kontrolle

Spionage

Abgeordnete dürfen Selektorenliste des BND einsehen

Geheimdienst

Deutscher BND soll strengeren Regeln unterworfen werden

Von drei auf einen Monat Kündigungsfrist

Österreich

Telekomnovelle: Handy-Kündigungsfrist sinkt auf ein Monat

Ausstellung "Galgen, Rad und Scheiterhaufen"

Amokfahrt

Facebook-Eintrag von FPÖ-Ortsparteiobmann erregt Gemüter

Operation Blackfin

Aktionswoche gegen Cyber-Kriminalität beginnt

Urheberrecht

EU erwägt Genehmigungspflicht für Hyperlinks

Spiegel

BND spionierte österreichisches Innenministerium aus

6. Dezember 2012: Brenner informiert den Koalitionspartner ÖVP und die Öffentlichkeit und erstattet Strafanzeige. Im Raum stehen der Verdacht der Untreue, des Amtsmissbrauchs und der Urkundenfälschung. Die Frau soll "weisungswidrig spekulative Geschäfte getätigt“ und eigenen Angaben zufolge dem Land Salzburg extrem hohe Bewertungsverluste in einem inoffiziellen, ausschließlich von ihr selbst gemanagten Derivatportfolio zugefügt haben.

Amtsgeheimnis

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