Akku-Fehler bei MacBook Pro sorgt für Abstürze
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Einige 13-Zoll MacBook Pro haben Probleme mit ihrem Akku und schalten sich ohne erkennbaren Grund aus. Obwohl das Gerät noch ausreichend Akkuladung hat, startet es anschließend erst wieder neu, wenn das Ladekabel angeschlossen wurde. Die Nutzer des Macrumors-Forum beobachteten, dass der Fehler dann auftritt, wenn der Ladestand zwischen 30 und 20 Prozent ist.
Das Problem scheint hauptsächlich bei Modellen mit Touchbar und zwei Thunderbolt 3 Anschlüssen aus dem Jahr 2019 aufzutreten. Allerdings beobachtete ein Redakteur von Mashable das Verhalten auch bei seinem MacBook Pro von 2017.
Das Problem ist Apple bereits bekannt, und ihr Lösungsvorschlag klingt ungewöhnlich: Nutzer sollen den Akkustand auf unter 90 Prozent bringen, das Ladekabel anschließen, alle Programme und Apps beenden und das Gerät zuklappen. Das sollte es in den Ruhezustand versetzen. Nun soll das MacBook Pro mindestens für 8 Stunden geladen und anschließend auf die aktuellste macOS Version upgedated werden. Sollte der Fehler dann nicht behoben sein, solle man den Apple-Support kontaktieren.
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