Diese 6 Dinge hat Apple vorgestellt
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Apple hat in seiner ersten Präsentation des Jahres eine ganze Reihe neuer Produkte vorgestellt. Die ganz große Innovation blieb aus, vor allem beim Design der Geräte blieb man sich treu. Was alles präsentiert wurde, haben wir hier für euch zusammengefasst.
1. iPhone SE
Begonnen wurde mit einem neuen iPhone SE, wobei hier sehr wenig wirklich "neu" ist. Der einzige Unterschied zum Vorgänger von 2020 ist der A15-Chip, der Rest bleibt gleich. Sogar an den Farben hat sich nichts geändert. Dafür hat man den Preis wieder leicht angehoben. Mehr zum iPhone SE lest ihr hier.
2. iPad Air
Das neue iPad Air sieht weiterhin aus wie das iPad Pro, bekommt aber mit dem M1 den hauseigenen Prozessor verpasst. Neu ist auch die Frontkamera, mit einer 12-Megapixel-Weitwinkellinse, die "Center Stage" unterstützt. Damit bleibt man bei Videochats immer im Bildfokus. Der 10,9-Zoll-Bildschirm unterstützt HDR.
Das Tablet wird in 5 Farben angeboten: Space Grau, Rosé, Violett, Blau und Polarstern. Es kostet 679 Euro mit 64 GB und 849 Euro mit 256 GB.
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3. iPhone 13 in Grün
Das gleiche in Grün hätte eigentlich auch das Motto vieler Teile der Präsentation sein können - hier ist es wörtlich zu nehmen. Das iPhone 13 und iPhone 13 Mini sind nun in grün verfügbar, das iPhone 13 Pro in Alpingrün.
4. M1 Ultra
Statt wie gehofft die 2. Generation des hauseigenen M1-Chips zu präsentieren, wurde "nur" eine vierte Variante vorgestellt: der M1 Ultra. Über eine Schnittstelle werden aus 2 M1 Max ein M1 Ultra. Die Schnittstelle bietet 2,5 TB/s Bandweite zwischen den beiden M1 Max.
Der M1 Ultra unterstützt eine höhere Memory Bandbreite: 800 GB/s. Bis zu 128 GB gemeinsamer Arbeitsspeicher werden unterstützt. Der Chip kommt mit 20 Core CPU und 64 Core GPU. Damit soll die Performance per Watt 90 Prozent besser sein als die von Konkurrenz-CPUs. Bisher wurde der M1 Ultra nur für den ebenfalls neuen Mac Studio angekündigt.
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5. Mac Studio
Das Highlight der Präsentation war ohne Frage der Mac Studio, denn er bringt zumindest etwas Neues. Der High-End-Desktop-Computer sieht wie ein doppelt so großer Mac Mini aus und hat wahlweise einen M1 Max oder einen M1 Ultra unter der Haube. Das gibt es zum sportlichen Preis ab 2.299 Euro bzw. 4.599 Euro. Mehr dazu lest ihr hier.
6. Studio Display
Ein Mac Studio ist nichts ohne ein gutes Display und deswegen hat Apple hier gleich einen 2.459-Euro-Bildschirm (in der besten Konfiguration) nachgereicht. Das 5K-Retina-Display kommt mit 12-MP-Kamera und - in der teureren Variante - mit verstellbarem Standfuß und Nanotexturglas, das Spiegelungen verhindern soll. Mehr dazu lest ihr hier.
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