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Apple setzt künftig auf USB-C und bringt neuen iPod Touch

2019 könnte das Jahr werden, in dem Apple seinen proprietären Lightning-Anschluss auf das Abstellgleis schiebt. Laut einem Bericht des Zulieferer-Blogs Mac Otakara könnte Apple bei seinen iPhones und iPads künftig auf USB-C setzen.

Apple nutzt bereits bei den aktuellen MacBooks USB-C anstatt seiner früheren proprietären MagSafe-Stromanschlüsse. Da es durch die unterschiedlichen Anschlüsse ohne Adapter bislang nicht möglich ist, ein iPhone per Kabel mit einem MacBook zu verbinden, wird Apple regelmäßig kritisiert und auf Social Media verspottet.

Bei aktuellen Android-Smartphones ist USB-C bereits stark vertreten. Kaum ein aktuelles Modell der High-End- und Mittelklasse setzt noch auf microUSB.

Comeback des iPod

Außerdem soll Apple eine neue Version des iPod Touch planen, heißt es aus Zulieferkreisen. Die aktuelle sechste Generation dieser Reihe wurde 2015 vorgestellt, seitdem wurde keine Veränderungen vorgenommen. Der iPod Nano und iPod Shuffle wurden im Juli 2017 eingestellt. Die 32- und 128-Gigabyte-Variante des iPod Touch werden weiterhin im Apple Store verkauft.

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