Der E-Buggy besticht durch sein futuristisches Design.

Der E-Buggy besticht durch sein futuristisches Design.

© Callum

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Callum Skye: Futuristischer E-Buggy kostet 100.000 US-Dollar

Der Designer Ian Callum hat legendäre Autos wie den Aston Martin Vanquish und den Jaguar I-Pace entworfen. Nun bringt er sein erstes eigenes Auto auf den Markt. Der Callum Skye ist ein flotter, futuristisch aussehender E-Buggy, mit dem man auch Offroad fahren kann. 

Laut dem Portal Autocar soll das Fahrzeug in 2 Ausführungen erhältlich sein: eine, die eher auf Geländetauglichkeit angepasst ist, und eine zweite eher für das Fahren auf der Straße.

Die Entwickler sprechen auf ihrer Website von einem vielseitigen Fahrzeug und sparen dabei nicht mit Lob für ihr neues Produkt – es sei nicht weniger als der „schönste Geländewagen der Welt“. Bei diesem Fahrzeug soll es jedoch nicht bleiben. Laut dem Portal Elektrek hat der Hersteller bereits weitere Modelle in Planung.

Aufladen soll weniger als 10 Minuten dauern

Der E-Sportwagen wurde für Menschen entwickelt, die „außergewöhnliche Fahrerlebnisse und Offroad-Abenteuer“ suchen. Das Fahrzeug wird von einem 42 KWh Akku betrieben und soll eine Reichweite von mehr als 270 Kilometern besitzen. Dabei soll der Akku extrem schnell aufgeladen werden können: Weniger als 10 Minuten soll es dauern, um ihn vollständig zu laden.

Das Fahrzeug ist 4,05 Meter lang und 1,90 Meter breit. Damit ist Callum Skye wesentlich kleiner als andere E-Geländewagen wie der Rivian R1T. Aber bei seiner Performance muss ersterer den Vergleich aber nicht scheuen. Callum Skye soll weniger als 4 Sekunden brauchen, um auf 96 kmh zu beschleunigen. Mit nur 1.150 Kg ist der Buggy derzeit auch eines der leichtesten E-Fahrzeuge am Markt.

Das neue Fahrzeug kann bereits vorbestellt werden. Der genaue Preis ist noch nicht bekannt, laut dem Portal Autocar ist jedoch mit Preisen zwischen 80.000 britischen Pfund (ca. 93.000 Euro) und 110.000 britischen Pfund (etwa 129.000 Euro) zu rechnen. Wer den futuristischen Strand-Buggy schon jetzt reservieren will, muss dafür eine Reservierungsgebühr von 500 britischen Pfund hinlegen.

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