Google I/O im Liveticker: ChatGPT-Konkurrent Bard wird geöffnet

Google I/O im Liveticker: ChatGPT-Konkurrent Bard wird geöffnet

© APA/AFP/JOSH EDELSON / JOSH EDELSON

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Google I/O 2023 Keynote: Liveticker zum Nachlesen

Jedes Jahr im Mai findet mit der Google I/O die wichtigste Entwicklerkonferenz des Suchmaschinenanbieters statt. Dieses Jahr stehen zahlreiche Neuerungen im Bereich künstlicher Intelligenz im Mittelpunkt. Aber auch neue Pixel-Phones werden erwartet.

Google hat bereits bekanntgegeben, dass der ChatGPT-Konkurrent Bard massiv ausgebaut wird. Auch der Zugang zu Bard wird geöffnet. Google öffnet den Chatbot nun in 180 Länder, Warteliste gibt es ebenfalls keine mehr. Neben Englisch kann Bard jetzt auch Japanisch und Koreanisch, bald sollen weitere Sprachen folgen, darunter Deutsch.

Google verpasst seiner Online-Suche künftig auch eine generative künstliche Intelligenz. So kann man in Google künftig Fragen eintippen und bekommt eine generierte Antwort. Anschließend ist es möglich, eine Konversation mit der Suchmaschine zu starten, bei der Online-Suche passende Fragen vorschlägt.

Wir haben für euch den Livestream der Keynote (Start 19:00 MESZ) sowie einen Liveticker:

Google I/O Keynote

  • | Thomas Prenner

    Bald geht es los

    Willkommen bei unserem Live-Ticker zur heurigen Google I/O! Die Show startet um 19:00.

  • | Thomas Prenner

    Musik!

    Los geht's mit Musik! So ganz trifft es meinen Geschmack nicht, aber es hat vermutlich irgendwas mit KI zu tun.

  • | Thomas Prenner

    Der Start rückt näher

    Sundar Pichai ist auch schon vor Ort

  • | Florian Christof

    Video zu Pixel Fold geleakt

    Rechtzeitig zum Start der Google I/O sind offenbar offizielle Promo-Videos aufgetaucht, die das erste faltbare Google-Handy zeigen.

  • | Florian Christof

    Noch ein Pixel-Fold-Video

    Auch ein angebliches Werbe-Video zum faltbaren Google-Handy kursiert im Netz

  • | Thomas Prenner

    Und es geht los

    Nach einem Eröffnungs-Clip mit viel Pathos betritt nun Sundar Pichai endlich die Bühne. Und es geht sofort um künstliche Intelligenz. Pichai erklärt, wie KI bei Gmail zum Einsatz kommt und dabei hilft, Mails zu schreiben. Künftig soll das ausgeweitet werden. Google-Workspace-Nutzer*innen können sich mit "Help me write" E-Mails schreiben lassen. So kann man etwa mit einem Befehl ein E-Mail an eine Airline formulieren lassen, in dem man um eine Rückerstattung wegen eines gestrichenen Fluges bittet. 

  • | Thomas Prenner

    Immersive View for Routes

    Google Maps wird Routen künftig besonders eindrucksvoll darstellen können

  • | Thomas Prenner

    KI in Google Photos

    Generative KI soll auch bei Fotos zum Einsatz kommen. Hier kann etwa der Bildausschnitt sowie die Darstellung des Himmels angepasst werden. 

  • | Thomas Prenner

    Neues Sprachmodell PaLM 2

    Pichai kündigt das neue Sprachmodell PaLM 2 (Pathways Language Model) an. Es soll die Basis für KI-Funktionen in 25 Google-Tools sein.  

  • | Thomas Prenner

    Bard-Time

    Jetzt geht es um den ChatGPT-Konkurrenten Bard. Er kann bereits 20 Programmiersprachen!

  • | Thomas Prenner

    Programmiersprachen

    Bard kann künftig besser beim Programmieren helfen. So kann man ihn etwa gewisse Teile eines Codes erklären lassen. Auch kann man ihn einfach fragen, "wie kann ich diesen Code besser machen?" Außerdem bekomt Bard jetzt Dark Mode. Weiterhin können Antworten jetzt besser in Apps wie Gmail und Docs exportiert werden.

  • | Florian Christof

    Bard kann Bildunterschriften erstellen

    Künftig kann man Bilder hochladen, bei denen Bard mithilfe der Bilderkennung eine passende Bildunterschrift generieren kann.

  • | Thomas Prenner

    Bard-Zugang wird ausgeweitet

    Bislang konnte er nur von Anwender*innen in den USA und Großbritannien ausprobiert werden. Google erweitert das jetzt auf 180 Länder, Warteliste gibt es ebenfalls keine mehrNeben Englisch kann Bard jetzt auch Japanisch und Koreanisch, bald sollen weitere Sprachen folgen, darunter Deutsch.

  • | Thomas Prenner

    Extensions für Bard

    Bard bekommt künftig auch zahlreiche Extensions für andere Apps

  • | Thomas Prenner

    Textgenerator in Docs

    Jetzt geht es darum, wie KI künftig in Google-Produkte integriert wird. In Docs soll man künftig sehr einfach allen möglichen gewünschten Text generieren lassen

  • | Thomas Prenner

    Tabellen generieren lassen

    Wer keine Lust hat, selbst Tabellen für bestimmte Zwecke zu erstellen, kann das demnächst auch von einer KI erledigen lassen.

  • | Thomas Prenner

    Nur für Workspace-Kund*innen

    Die neuen KI-Funktionen in Docs, Tabellen und Gmail sind vorerst aber nur für zahlende Abonnent*innen von Google Workspace möglich. Bis Ende des Jahres sollen sie im Rahmen von Duet AI für alle Anwender*innen verfügbar sein. Ob oder wann auch Nutzer*innen der kostenlosen Varianten der Google-Apps in den Genuss von KI-Features kommen werden, ist noch unklar.

  • | Thomas Prenner

    Generative KI in der Suche

    Auch in der Google-Suche kommt künftig generative künstliche Intelligenz zum Einsatz. So kann man in Google künftig Fragen eintippen und bekommt eine generierte Antwort. Etwa, "welches Fahrrad soll ich mir kaufen". Man kann hier einfach eine Konversation mit der Suchmaschine beginnen. 

  • | Thomas Prenner

    Labs

    Wer künftig experimentelle Funktionen bei der Suche und weiteren Google-Produkten ausprobieren möchte, sollte auf https://g.co/labs vorbeischauen.

  • | Florian Christof

    KI in der Google-Suche

    Im folgenden Video ist zu sehen, wie die Google-Suche mit integrierter KI künftig aussehen wird

  • | Thomas Prenner

    Verantwortungsvoller Umgang mit KI

    Künstliche Intelligenz und ihre Anwendungen hat zuletzt auch immer wieder Kritiker und Mahner auf den Plan gerufen. Google will dem den Wind aus den Segeln nehmen: Nun geht es bei der Keynote um einen verantwortungsvollen Umgang mit der neuen Technologie.

  • | Thomas Prenner

    Bilder

    Jedes von Google KI generierte Bild soll mit Metadaten versehen sein, um als solches identifiziert werden zu können. Auch soll es künftig möglich sein, mehr Informationen zum Ursprung von Bildern in Google zu finden. 

  • | Florian Christof

    Android-Apps sollen für größere Screens angepasst werden

    Bei der Software und den verfügbaren Android-Apps für Tablets ist das Google-Betriebs- und -Ökosystem in den vergangenen Jahren immer weiter hinter Apples iPad-System zurückgefallen

    Auf einem größeren Screen sorgten in erster Linie die Android-Apps für Enttäuschungen, weil sie in den meisten Fällen nicht für Tablets optimiert waren. Das soll sich nun ändern, so Google. Mehr als 50 Google-Apps sollen mittlerweile für größere Screens angepasst worden sein. 

    Darüber hinaus arbeitet Google mit den Herstellern anderer Android-Apps zusammen, damit auch sie ihre Anwendungen für größere Tablet-Screens optimieren. Adobe, Disney+, Minecraft, TikTok und Spotify haben das bereits gemacht, heißt es auf I/O.

  • | Thomas Prenner

    Google-Suche mit KI

    Hier nochmal eine Zusammenfassung, wie die Google-Suche durch KI aufgewertet werden wird:

  • | Florian Christof

    Google-Aktienkurs steigt

    An der Börse scheinen die Ankündigungen der Google I/O gut anzukommen. Seit dem Start der Veranstaltung hat der Alphabet-Aktienkurs nämlich ziemlich kräftig zugelegt.

  • | Florian Christof

    Google stellt das Pixel 7a vor

    Der neueste Zugang bei den Pixel-Phones.

  • | Florian Christof

    Google bringt auch ein neues Pixel Tablet

    Für das Tablet hat Google zahlreiche hauseigene Apps an größere Screens angepasst. Außerdem gibt Google dem Tablet ein Zuhause und bringt den Charging-Speaker-Dock, der Lautsprecher und einen magnetischen Charger integriert hat.

  • | Florian Christof

    Pixel Tablet nur mit Docking-Station

    In den USA verkauft Google das Pixel Tablet zu einem Preis von 499 Dollar. Das bedeutet, dass der Euro-Preis jenseits der 500 Euro liegen wird. Übrigens: Das Tablet gibt es nur in Verbindung mit der Docking-Station, die in dem Preis inbegriffen ist.

  • | Florian Christof

    Google präsentiert faltbares Pixel Fold

    Das OLED-Display an der Außenseite misst eine Diagonale von 5,8 Zoll, weist eine Refresh-Rate von 120 Hz auf. Klappt man das Pixel Fold auf, erhält man einen 7,6 Zoll großen OLED-Bildschirm im Seitenverhältnis von 6:5 mit einer Refresh-Rate von ebenso 120 Hz.

  • | Thomas Prenner
  • | Thomas Prenner

    Mehr zum Pixel 7a

    ...gibt es hier

  • | Thomas Prenner

    Mehr zum Pixel Tablet...

    ...findet ihr hier

  • | Thomas Prenner

    Das wars

    Danke für die Aufmerksamkeit, wir verabschieden uns!

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Thomas Prenner

ThPrenner

Beschäftigt sich mit Dingen, die man täglich nutzt. Möchte Altes mit Neuem verbinden. Mag Streaming genauso gern wie seine Schallplatten. Fotografiert am liebsten auf Film, meistens aber mit dem Smartphone.

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Florian Christof

FlorianChristof

Großteils bin ich mit Produkttests beschäftigt - Smartphones, Elektroautos, Kopfhörer und alles was mit Strom betrieben wird.

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