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GoPro stellt Hero 10 Black vor

GoPro hat mit der Hero 10 die neueste Version seiner Actioncam-Serie vorgestellt. Das Gerät ist unter anderem mit einem neuen Prozessor ausgestattet, der höhere Framrates erlaubt – wodurch somit auch eindrucksvollere Zeitlupenaufnahmen möglich werden.

Außerdem hat die Kamera eine bessere Bildstabilisierung und sie lädt Videos automatisch in die Cloud, sobald man sie auflädt. Der neue Chip sorgt außerdem für ein flüssigeres User-Interface. Der Chip ist eine hauseigene Entwicklung namens GP2, der Vorgänger GP1 kam seit der Hero 6 Black zum Einsatz.

In vielen Fällen kann die Hero 10 mit doppelter Framerate als sein Vorgänger Videos aufnehmen. Bei 5,3k sind es 60 Bilder pro Sekunde. Außerdem beherrscht sie 4K120 und 2.7K240. Bei der Hero 9 war es bei 240fps lediglich FullHD-Auflösung.

Wer die Cloud-Backup-Funktionalität nutzen will, muss ein GoPro-Abo abschließen. Um 50 Euro pro Jahr bekommt man dort dafür unter anderem unbegrenzten Cloud-Speicher.

Wenn man ein GoPro-Jahresabo abschließt, bekommt man die neue Kamera um 430 Euro. Ohne Abo sind 579 Euro fällig.

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