Google Allo soll Messaging mit künstlicher Intelligenz schneller machen
Google Allo soll Messaging mit künstlicher Intelligenz schneller machen
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Heute heißt es Aus für Googles "Allo", sichert eure Daten

2016 hat Google seinen eigenen Messenger-Dienst "Allo" eingeführt. Die App konnte sich gegen die übermächtige Konkurrenz aber nicht durchsetzen. Deshalb zieht Google jetzt die Reißleine und schließt den Dienst endgültig, wie Android Police berichtet. Am Dienstag den 12.3. wird das Angebot abgedreht. Damit ist Googles Ankündigung des Endes vom Dezember erfüllt. Wer Allo genutzt hat und seine Chatverläufe sichern will, muss sich sputen, sonst sind die Daten weg.

Gesichert werden die Verläufe am einfachsten über die Allo-App. Dort gibt es im Menü unter dem Punkt Einstellungen die Rubrik Chat. Dort können die Konversationen als .csv-Dateien gesichert werden. Für Medienanhänge werden ZIP-Archive erstellt. Google sagt, dass nach dem Schließen von Allo mehr Ressourcen auf die SMS-App "Messages" gelegt werden sollen.

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