Magenta dominiert den Speedtest in Österreich

Magenta dominiert den Speedtest in Österreich

© jaikishan patel / unsplash

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Magenta dominiert den Speedtest in Österreich

Ookla Ookla, wer hat das schnellste Internet im ganzen Land? Und der Speedtest-Anbieter antwortete: Magenta hat das schnellste Internet im ganzen Land - sowohl beim Mobilfunknetz als auch beim Festnetzinternet, zum 2. Mal in Folge.

Beim Festnetzinternet ist Magenta der Konkurrenz meilenweit voraus. Beim Mobilfunk fällt der Abstand zu A1 und Drei knapp aus. Den Speed-Score-Wert berechnet Ookla aus Download- und Uploadgeschwindigkeit. Die Messungen beziehen sich auf die 2. Jahreshälfte 2023.

Rangliste beim Festnetzinternet (Speed Score)

  • Magenta - 222,50
  • kabelplus - 92,23
  • Liwest - 80,43
  • A1 - 43,09
  • Drei - 40,18

Rangliste beim Mobilfunkinternet (Speed Score)

  • Magenta - 83,62
  • A1 - 80,45
  • Drei - 77,77

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Festnetzauswertung von Ookla

Top-Geschwindigkeiten

Laut Ookla-Speedtests kommt Magenta beim Festnetzinternet auf einen Top-Speed beim Download von 890,44 Mbps, beim Upload auf 53,94 Mbps. Kabelplus kommt hier auf Maximalwerte von 310,92 Mbps down und 60,85 Mbps up. 

Der durchschnittliche Download-Speed im Mobilfunknetz von Magenta beträgt 79,69 Mbps, beim Upload 17,87 Mbps. A1 kommt hier auf 81,70 Mbps down und 14,51 Mbps up, Drei auf 69,95 Mbps down und 12,85 Mbps up. 

Interessant an der Ookla-Analyse sind die verwendeten Smartphones. Die Top-5-Handys, mit denen Ookla-Speedtests durchgeführt wurden, lauten iPhone 14 Pro, iPhone 13 Pro, iPhone 13, iPhone 14 Pro Max und iPhone 12. Andere Hersteller haben es nicht in die Top-5 geschafft.

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Mobilfunkauswertung von Ookla

Fragwürdige Aussagekraft

Die Werte von Speedtests lassen zwar Rückschlüsse auf die Qualität der Internetverbindung zu, sind aber mit einer gewissen Vorsicht zu interpretieren. So können zahlreiche Störfaktoren die Ergebnisse beeinflussen. 

Auch können Provider ihre Netze dahingehend optimieren, dass populäre Speedtests besonders hohe Ergebnisse erzielen, die man mit gewöhnlichen Datentransfers in der Praxis aber nicht erreicht.

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