Das Logo von Microsoft Outlook auf blauem Hintergrund.
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Das wird das neue Microsoft Outlook können

Microsoft arbeitet seit längerem an seiner neuen Outlook-Anwendung. Vor wenigen Tagen schaltete der Softwarekonzern eine erste Testversion frei. Am Mittwoch gab Microsoft einen ersten Ausblick auf neue Features seines neuen Outlook-Client, der sich optisch eng an der Outlook-Webversion orientiert.

Der Client wird etwa Microsofts Loop  integrieren, das die Zusammenarbeit über mehrere Anwendungen hinweg ermöglicht.

Ein Screenshot von Microsoft Outlook mit einer E-Mail-Ansicht und einer Aufgabenübersicht.

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Ebenfalls neu ist, dass Files, die in der Cloud gespeichert wurden, über @ sowie den File-Namen an Mails angehängt werden können. Auch eine Liste mit übereinstimmenden Files wird angezeigt.

Ein Screenshot von Microsoft Outlook mit geöffnetem Posteingang.

To-do-Listen

Microsoft hat auch einige Kalender- und To-do-Funktionen hinzugefügt. E-Mails können etwa im Posteingang oben angeheftet werden. Mails können aber etwa auch in To-do-Listen gezogen werden. Im Kalender können ergänzend dazu, Zeiten für die Bearbeitung festgelegt werden.

Ein Screenshot der Outlook-Benutzeroberfläche mit geöffnetem Posteingang.

Neue Kalenderansicht

Auf einer neuen Kalenderansicht können darüberhinaus To-do-Listen, Notizen und andere Informationen gemeinsam mit dem Kalender angezeigt werden.

Screenshot von Microsoft Outlook mit Aufgaben, Kalender und Notizen.

Der neue Outlook-Client soll "Mail" und "Kalender" in Windows 10 und 11 ersetzen und befindet sich laut Microsoft noch in Entwicklung. Viele neue Funktionen sind deshalb noch gar nicht verfügbar. Vorerst kann die Testversion nur  mit Unternehmens- und Schuladressen ausprobiert werden.

Weitere Details zum neuen Outlook werden wohl auch bei der Microsoft-Entwickler*innenkonferenz Build verraten werden, die nächste Woche stattfindet.

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