Lavinia Wilson und Elyas M’Barek in Was Wir Wollten

Lavinia Wilson und Elyas M’Barek in Was Wir Wollten

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Netflix kündigt 3 Produktionen aus Österreich an

Netflix will verstärkt österreichische Inhalte „mit globalem Appeal“ auf den Markt bringen. Darunter befindet sich eine Original-Serie namens "Kitz", die mit Odeon Fiction entwickelt wird. Dabei handelt es sich um eine sechsteilige Serie, in der hinter die dunkle Fassade von Kitzbühel geblickt wird.

Kitz

Die Handlung von Kitz: Ein Jahr nach dem tragischen Tod ihres Bruders dringt die 19-jährige Kitzbühelerin Lisi in die dekadente Welt einer Münchner Clique ein, die jede Saison in den Nobelskiort zum Feiern einfällt. Doch schon bald tritt Lisi eine Lawine los, die die Wahrheit hinter der Fassade voller Glamour, Geld und Hedonismus zum Vorschein bringt – mit unkontrollierbaren Folgen.

Totenfrau-Verfilmung

Neben der Original-Serie namens Kitz kündigt Netflix eine ORF-Koproduktion von "Totenfrau" an. Das ist eine Verfilmung des bekannten österreichischen Autors Bernhard Aichner und wird von Mona Film produziert. Dabei geht es um den Rachefeldzug einer Mutter, die selbst von der Jägerin zur Gejagten wird.

Was wir wollten

Zudem soll der Film "Was wir wollten" in über 190 Ländern der Welt verfügbar gemacht werden. Dieser soll von der Film AG mit Unterstützung des Österreichischen Filminstituts, Filmfonds Wien und FISA produziert werden. Es geht dabei um den Kinderwunsch eines Paares, der durch einen Urlaub verdrängt werden soll.

Die Serie "Freud", die ebenfalls zusammen mit dem ORF produziert wurde, erreichte 4 Wochen nach dem Start 25 Millionen Haushalte. Deshalb erhöht Netflix jetzt auch das Produktionsvolumen in Österreich.

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