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Das ändert Apple beim iPhone 13

So positiv das iPhone 12 bei Testern, aber auch Apple-Fans aufgenommen wurde, gibt es bei einem Detail immer noch erheblichen Verbesserungsbedarf. Die Rede ist vom sogenannten Notch, der schwarzen Displayaussparung, in der die Kamera und FaceID-Sensoren untergebracht sind. Entgegen der Erwartungen blieb dieser beim Redesign des iPhone 12 so groß wie bei den Vorgängern. Das könnte sich beim iPhone 13 endlich ändern.

Neue Hoffnung für kleinen Notch

Dass Apple seit längerem an einer kleineren Aussparung arbeitet, ist so gut wie sicher. Darauf deuten unter anderem Skizzen hin, die vom gut informierten Apple-Leaker Jon Prosser bereits im April 2020 veröffentlicht wurden. Neue Nahrung erhalten die Gerüchte nun von der chinesischen Nachrichtenplattform Digitimes. Einem Bericht zufolge soll es Apple geschafft haben, den Chip mit Kamera und Sensoren soweit zu verkleinern, dass auch der Notch beim iPhone 13 deutlich schrumpfen soll.

Prosser selber reagierte auf den Bericht mit Skepsis. Seinen Informationen zufolge arbeite Apple zwar tatsächlich an neuen Prototypen mit kleineren Aussparungen. Diese Arbeit gehe bereits auf das iPhone 11 zurück. Da sich Digitimes auch in der Vergangenheit nicht immer als besonders vertrauenswürdig erwiesen habe, sei doppelte Vorsicht angebracht.

Keine überzogenen Erwartungen

Es sei tatsächlich noch zu früh, um sich jetzt auf einen kleineren Notch beim iPhone 13 zu freuen, um dann erst wieder enttäuscht zu werden - wie es bereits beim iPhone 12 der Fall war. Eine andere von Digitimes erwähnte Neuheit könnte allerdings ihren Weg in sämtliche iPhone-13-Modelle finden. Der Lidar-Sensor, der für Augmented-Reality-Anwendungen eine wichtige Rolle spielt, soll künftig nämlich auch in den günstigeren iPhone-Modellen verbaut werden.

So sieht der kleine Notch aus, an dem Apple arbeitet

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