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Die neuen Batterien sollen 6000 Ladezyklen überstehen.

© APA/AFP/GETTY IMAGES/JUSTIN SULLIVAN / JUSTIN SULLIVAN

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Tesla hat jetzt 15.000 Supercharger

Das Supercharger-Netzwerk von Tesla hat sich nun auf 15.000 Ladestationen erweitert. Eine für Tesla wichtige Errungenschaft, zumal das Unternehmen diesbezüglich viele Versprechungen in den vergangenen Jahren gemacht, aber nicht eingehalten hat. Das eigentliche Ziel für Ende 2018 waren 18.000 Supercharger.

Der Launch des Supercharger V3 wurde aufgrund der dahintersteckenden Technologie ebenfalls des Öfteren verschoben. Bis jetzt. Alleine in der zweiten Jahreshälfte hat Tesla über 2.000 Supercharger weltweit installiert – die Stationen befinden sich an 1.716 unterschiedlichen Plätzen.

Größter Markt: Nordamerika

Der Supercharger lädt mit bis zu 250 kW und soll die Ladezeit enorm verkürzen. Zurücklehnen kann sich Tesla dennoch nicht, es gibt nach wie vor viel zu tun. Die Anzahl der Installationen muss weiterhin erhöht werden: Auf besonders beliebten Straßen entstehen demnach enorm lange Wartezeiten. 

Die größte Station befindet sich in Arizona, wo Los Angeles und Phoenix verbunden werden, wie Electrek berichtet. In Nordamerika gibt es generell die meisten Installationen.

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