Auto Shanghai show in Shanghai
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Über Tesla-App kann man nun mit Vandalen sprechen

Der "Sentry Mode" zur automatischen Überwachung des eigenen Fahrzeugs ist bei Tesla-Besitzer*innen beliebt und hat dazu beigetragen, Vandalismusvorfälle zu reduzieren. Wer einen Tesla attackiert, muss damit rechnen, von mehreren Kameras dabei gefilmt zu werden. Über die Tesla-App kann man Live-Bilder der Kameras ansehen. Nun wird diese Möglichkeit noch mit einer Sprachausgabe erweitert.

Stimmverzerrer

Wie Tesla Oracle berichtet, wurde vergangene Woche eine "Talkback"-Funktion in der App aktiviert. Damit kann man selbst über die App mit Personen in der Umgebung des Autos sprechen. Die Stimme wird dabei von einem Stimmverzerrer verfälscht und verstärkt. Mehrere Videos von Nutzer*innen zeigen, wie das in der Praxis funktioniert.

Nutzergenerierte Geräusche

Für die Talkback-Funktion braucht man einen Tesla, der nach Jänner 2019 produziert wurde. Diese haben einen nach Außen gerichteten Lautsprecher eingebaut. Ursprünglich war dieser für Warngeräusche für Fußgänger vorgesehen. Später hat Tesla eine "Boombox"-Funktion eingeführt, um nutzergenerierte Sounds abzuspielen. Für Talkback benötigt man mindestens die Auto-Software-Version 2021.36.8 und die Tesla-App Version 4.2.1.

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