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Science

Warum man Wearables vielleicht schon bald nicht mehr aufladen muss

Ein EU-Forschungsprojekt arbeitet an einer autonomen Energieeinspeiseplattform. Diese soll ermöglichen, dass Wearables wie Smartwatches nie wieder aufgeladen werden müssen. Das Projekt Smart2Go wird vom EU-Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020 finanziert.

Smart2Go bekommt für die Forschung 80 Milliarden Euro. Es umfasst acht EU-Innovationspartner, darunter auch das Fraunhofer Institut und das Optoelektronik-Forschungszentrum der University of Southampton. Smart2Go wurde im Jänner offiziell gestartet und läuft 36 Monate.

Fraunhofer will im April auf der Wearable Europe Show nähere Details zum Projekt vorstellen. Konkret geht es darum, dass ein Energiesystem entwickelt werden soll, das man nicht mehr aufladen muss. Das soll aus einer Kombination aus einem leistungsstarken Akku und dem Einsammeln kleinster Mengen von Energie, die vorhanden ist, möglich werden. Fraunhofer geht davon aus, dass damit Wearables wie Smartwatches und Fitnesstracker funktionieren könnten, berichtet "Digital Trends".

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