iPhone 14 verpfeift betrunkenen Fahrer bei der Polizei
Das iPhone 14 eines Neuseeländers, der im betrunkenen Zustand mit dem Auto gefahren ist, hat ihn an die Polizei verpfiffen. Das aktuelle Apple-Gerät ist mit Sensoren zur Unfallerkennung verbaut. Erkennt es einen plötzlichen Aufprall, wählt es automatisch den Notruf.
Nutzer*innen haben dann 20 Sekunden Zeit, diesen Notruf zu stoppen. Während diese Funktion Leben retten kann, weil Einsatzkräfte so rasch an die Unfallstelle gelangen können, hat sie für den 46-Jährigen nun rechtliche Konsequenzen.
Mann greift Polizeibeamten an
Der alkoholisierte Mann fuhr nachts gegen einen Baum. Sein iPhone hatte daraufhin den Notruf gewählt. Als sich die Notrufzentrale meldete, meinte der Mann, man müsse sich keine Sorgen um ihn machen. Da er seinen betrunkenen Zustand aber nicht verbergen konnte, wurde die Polizei zum Unfallort geschickt.
Der Mann wehrte sich allerdings gegen deren Maßnahmen, seinen Alkoholisierungsgrad zu prüfen. Laut Stuff soll er handgreiflich geworden sein und eine Blutabnahme verweigert haben. Dafür wird er sich am 16. Februar vor Gericht verantworten müssen.