Krypto-Crash: Investoren können Bitcoin weder kaufen noch verkaufen
Inmitten eines neuen Krypto-Crashes hat die weltgrößte Krypto-Handelsplattform Coinbase mit technischen Gebrechen zu kämpfen. Grund sei ein plötzlich hoher Netzwerkverkehr, der die Seite lahmgelegt habe. Seit Donnerstag Nachmittag ist der Bitcoin-Wert plötzlich um rund 10 Prozent gesunken. Zahlreiche Investor*innen können Kryptowährungen auf Coinbase weder kaufen noch verkaufen.
Auf Twitter verkündete die Plattform, sich des Problems anzunehmen. Transaktionen würden derzeit zu höheren Raten verspätet vonstattengehen oder abgebrochen werden. Auch die Apps könnten aktuell Probleme aufweisen.
Technische Probleme auch während Crash im Mai
Updates gibt es auf Twitter, informiert die Plattform. Schon im Mai sah sich Coinbase mit technischen Problemen konfrontiert, als Bitcoins Wert innerhalb weniger Stunden rapide gesunken war, wie The Independent berichtet.
Erst vor wenigen Tagen hatte die wichtigste Kryptowährung Bitcoin laut Daten der Plattform Coinmarketcap die psychologische Grenze von 50.000 Dollar erneut übertroffen.
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