Apple-Guru Steve Jobs

Steve Jobs hat nach wie vor viele Fans.

© EPA / EPA/MONICA M. DAVEY

Digital Life

Alter Scheck von Steve Jobs um den 9.000-fachen Wert versteigert

Der Mitbegründer und einstige CEO von Apple war schon zu Lebzeiten eine Art Guru für viele Menschen im Tech-Business. Das erklärt auch, warum jemand am Mittwoch für einen 4-Dollar-Scheck, den Jobs im Jahr 1976 ausgestellt hatte, bei einer Auktion über 36.000 Dollar bezahlte, wie der Guardian berichtet.

Sammlerstücke für Jobs-Verehrer*innen

Ein Scheck ist ein Zahlungsmittel aus analogen Zeiten, das viele Jüngere heute gar nicht mehr kennen. In diesem konkreten Fall wurde er für ein Konto der „Apple Computer Company“ ausgestellt und von Jobs persönlich unterschrieben

Das Stück stammt aus einer privaten Sammlung. Wer die beachtliche Summe für das kuriose Sammlerstück springen ließ, ist nicht bekannt.

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Altes Papier und ausgelatschte Sandalen

Es war nicht das erste Mal, dass ein Scheck von Jobs bei einer Auktion unter den Hammer kam: Vergangenes Jahr bot jemand 55.000 US-Dollar für einen Scheck, der ursprünglich weniger als zehn Dollar wert war. Für eine Unterschrift, die Jobs im Jahr 1973 unter einer Job-Bewerbung setzte, ließ jemand sogar 174.757 Dollar springen. Eine weitere, die sich auf der Gründungsurkunde von Apple befand, brachte bei einer Auktion 1,5 Millionen US-Dollar ein. 

Aber nicht nur von Jobs unterschriebene Dokumente stehen hoch im Kurs: Letztes Jahr brachte sogar ein ausgelatschtes Paar Birkenstock des einstigen Apple CEOs über 200.000 Dollar ein.

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