FILE PHOTO: Apple logo at an Apple store in Saint-Herblain near Nantes
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Digital Life

Apple verlangt von Mitarbeitern Booster-Nachweis

Apple verlangt von seinen Mitarbeiter*innen ab dem 15. Februar den Nachweis einer Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus. Anderenfalls müsse für den Zugang zum Arbeitsplatz ein negatives Testergebnis vorgelegt werden, berichtet „The Verge“ unter Berufung auf ein internes E-Mail.

Aufgrund der nachlassenden Wirksamkeit einer Reihe von COVID-19-Impfstoffen und des Aufkommens hoch übertragbarer Varianten wie Omikron, sei eine Auffrischungsimpfung notwendig, heißt es in dem Schreiben an die Apple-Belegschaft.

4 Wochen Zeit

Sobald Mitarbeiter*innen für die Auffrischungsimpfung in Frage kommen, haben sie 4 Wochen Zeit, sich den Booster verabreichen zu lassen.

Von ungeimpften Mitarbeiter*innen verlangt Apple bereits heute tägliche Tests. Mitarbeiter*innen, die bereits 2 Impfdosen erhalten haben, wurden im September aufgefordert, sich einmal pro Woche testen zu lassen.

Impflicht bei Google und Facebook

Anders als andere IT-Konzerne wie Google oder Facebook hat Apple bisher darauf verzichtet, eine Impfpflicht für seine Mitarbeiter*innen einzuführen. Facebook-Mitarbeiter*innen, die im März aus dem Homeoffice ins Büro zurückkehren wollen, müssen eine Booster-Impfung nachweisen. Google verpflichtet seine Mitarbeiter*innen zwar nicht zur Booster-Impfung, verlangt aber den Nachweis von 2 Impfungen und führt wöchentlich Tests durch.

 

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