Elon Musk hat ein neues Foto von Ex-Freundin Amber Heard geteilt: Darauf ist sie als Mercy aus dem Videospiel "Overwatch" verkleidet.

Elon Musk hat ein neues Foto von Ex-Freundin Amber Heard geteilt: Darauf ist sie als Mercy aus dem Videospiel "Overwatch" verkleidet.

© APA/AFP/ANGELA WEISS / ANGELA WEISS

Digital Life

Elon Musk: Wer bei Tesla im Home-Office bleiben will, wird gekündigt

Elon Musk will seine Tesla-Mitarbeiter*innen aus dem Home-Office wieder ins Büro holen. Wer damit nicht einverstanden ist, wird gekündigt, berichtet Mashable. Diese neue Regelung geht aus einer Reihe von E-Mails hervor, die der Tesla-Chef intern ausgeschickt hat. „Jeder, der weiterhin Heimarbeit leisten will, muss für ein Minimum (und ich meine *Minimum*) von 40 Stunden die Woche ins Büro kommen, oder Tesla verlassen“, schreibt er.

Es soll aber auch Ausnahmen geben. Anfragen würde er persönlichen überprüfen und genehmigen.

Höhere Position verlangt mehr Sichtbarkeit

Je höher die Position eines/r Angestellten, umso sichtbarer müsse diese/r sein, erinnert Musk in einer nachfolgenden E-Mail. Er selbst habe zu Teslas Anfangszeiten viel Zeit in der Fabrik verbracht, um mit seinen Mitarbeiter*innen zusammenzuarbeiten. „Hätte ich das nicht getan, wäre Tesla längst bankrottgegangen“, schreibt er.

Natürlich gebe es auch Firmen, die dies nicht verlangen, so Musk. „Aber wann war das letzte Mal, dass die ein tolles neues Produkt ausgeliefert haben? Ist schon lange her“, schreibt er weiter.

Viele Unternehmen lassen Mitarbeiter*innen im Home-Office

Seit Anbeginn der Corona-Pandemie 2020 dürfen alle Tesla-Mitarbeiter*innen, unabhängig von ihrer Position, von zuhause aus arbeiten. Tesla und andere Unternehmen holen sie jedoch nach und nach zurück ins Büro. Zahlreiche andere Konzerne hingegen erlauben es ihren Arbeitnehmer*innen, weiterhin Heimarbeit zu leisten. Sie haben gemerkt, dass sie im Home-Office mindestens genauso produktiv sind, wie im Büro.

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