Dieses Fahrradschloss ist kaum zu knacken
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Der "Lock Picking Lawyer" ist eine Ikone, wenn es darum geht, Schlösser zu knacken. Auf YouTube benötigt er meist nur wenige Sekunden, um ein vermeintlich sicheres Schloss zu öffnen. Umso gewichtiger ist seine Aussage, dass das Fahrradschloss "SAF" von Altor auf der Straße fast unmöglich geknackt werden kann. Dem Lock Picking Lawyer gelingt es dank eines Spezialwerkzeugs dennoch.
Wer sich nun ein "Altor SAF"-Fahrradschloss anschaffen will, muss sich bewusst sein, dass das Schloss umgerechnet 270 Euro kostet und mehr als 6 Kilogramm wiegt. Alternativ kann man sich auch ein 1,8 Kilo schweres "Kryptonite New York"-Schloss anschaffen. Auch das wird vom Experten empfohlen und kostet auf Amazon gut 80 Euro.
Hologramme in Tokyo
In Tokyo schreibt man nicht das Jahr 2023, sondern das Jahr 2077. Das möchte man zumindest meinen, wenn man ein Video des englischen Fußballklubs Manchester City ansieht. Darin werden ganz nach Cyberpunk-Manier die Gesichter der Spieler als Hologramm über den Teambussen projiziert. Das zugegeben gut gemachte Video ist natürlich ein Fake. Bis auf das 7-sekündige Video, das in mehreren sozialen Netzwerken viral gegangen ist, gibt es nämlich keine einzige Aufnahme der Hologramme. Ein klares Indiz dafür, dass hier digital nachgeholfen wurde.
US-Hymne der Extralative
The Star-Spangled Banner ("Das sternenbesetzte Banner") ist seit dem 3. März 1931 die offizielle Nationalhymne der USA und wird traditionell vor jeder größeren Sportveranstaltung gespielt. Die hawaiianische Ukulelespielerin Taimane Gardner verleiht dem Lied vor einem Volleyballspiel zwischen der University of Hawaii und University of California allerdings einen Sound, den man so oft noch nicht gehört hat.
Zebby, der Hilfskater
Der Kater Zebby wurde in Großbritannien als "Katze des Jahres" ausgezeichnet. Er hilft seinem 66-jährigen, schwerhörigen Frauchen Genevieve Moss wo er kann. So informiert er sie etwa, wenn das Telefon oder die Türklingel klingelt. In der Nacht weckt er sein Frauchen, sobald das Sicherheitslicht vor dem Haus angeht, indem er mit seinen Pfoten ihr Gesicht anstupst. Und auch die Post kann Zebby aus dem Postschlitz fummeln. Für Moss ist er jedenfalls eine große Hilfe, die sie nicht missen will.
Große Wellen
Eine Forschungsstätte für Wellenforscher*innen im australischen Queensland soll 2024 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die Wellen werden dabei in einem See von einer riesigen, 1.400 Tonnen schweren Boje erzeugt, die sich mechanisch auf und ab bewegt. Bei voller Kapazität kann man so 2.400 Wellen pro Stunde (40 pro Minute) erzeugen. Mehrere Profisurfer und Filmstar Chris Hemsworth konnten die Anlage bereits austesten.
Antonow abgestürzt
Noch nicht genug? Dann schaut doch beim Ins Netz gegangen der Vorwoche rein. Dort seht ihr, wie der Sowjet-Doppeldecker Antonow An-2 in Schweden abstürzt.
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