Der kleine X Æ A-12, von Elon Musk für Twitter digital tätowiert

Der kleine X Æ A-12, von Elon Musk für Twitter digital tätowiert

© Elon Musk

Digital Life

So spricht man den seltsamen Namen von Elon Musks Baby aus

X Æ A-12: Das ist der Name von Elon Musks Sohn. Er ist am 4. Mai zur Welt gekommen. Die Mutter, die als Musikerin unter dem Namen Grimes bekannt ist, hat auf Twitter den seltsamen Namen erklärt.

Das hat allerdings eine weitere Frage aufgeworfen: Wie spricht man denn Æ aus, wenn es laut Grimes die Elfen-Version von „AI“ ist? Und ergibt das dann irgendein Wortspiel in Zusammenhang mit der X davor?

Auch Joe Rogan hat das brennend interessiert. Der Moderator hat Musk als Gast geladen. Die Frage nach dem Namen seines Sohnes kommt gleich zu Beginn des 2-stündigen Podcasts.

Musk erklärt: X wird ganz normal ausgesprochen. Das Æ wird wie das englische Wort für Asche, „Ash“, ausgesprochen. Und A-12 ist einfach A-12. Ohne das phonetische Alphabet zu bemühen, würde der ganze Name also in etwa so klingen: „Exäsch E-Twelf“.

Möglicherweise nicht legal

Ob der Musk-Nachwuchs auch auf dem Papier so heißen wird, ist noch offen. Sollten die beiden den Namen ihres Sohnes beim Wohnort in Kalifornien eintragen lassen wollen, wird das vermutlich nicht möglich sein.

Dort darf der Name nämlich nur aus Buchstaben des englischen Alphabets bestehen. Zahlen und Zeichen wie Æ sind nicht zulässig. Möglicherweise hat Musk auch deshalb das Æ als „Ash“ ausgesprochen, weil das der eingetragene Name seines Sohnes wird.

Der Rest des Podcasts verlief diesmal ohne Skandale. Beim letzten Mal rauchten die beiden einen Joint und tranken Alkohol. Vor dem Beginn der vorigen Sendung wurde auch noch mit dem Boring Company Not-a-Flamethrower geschossen.

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