© Pommijätkät / YouTube / Screenshot: futurezone

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Tesla Model S in die Luft gesprengt, weil Reparatur zu teuer ist

Der Finne Tuomas Katainen hatte mit seinem gebraucht gekauften Tesla Model S nicht lange Freude. Nach 1.500 Kilometer gab es Probleme, die Pannen häuften sich. Insgesamt hätte er für die Reparatur inklusive Akkutausch mindestes 20.000 Euro bezahlen müssen, wie ihm seine Werkstatt mitteilte.

Katainen war das zu viel. Er beschloss, wie er sagte, das Problem mit "finnischer Schonungslosigkeit" zu lösen und den Wagen in die Luft zu sprengen, berichtet Efahrer.com.

Stattgefunden hat die Aktion im finnischen Dorf Jaala. In dem Video des YouTube-Kanals Pommijätkät, das die Sprengung zeigt, wird es mit malerischen Aufnahmen ins Bild gerückt.

Um den Wagen zu sprengen, waren 30 Kilogramm Sprengstoff notwendig, die an der Außenseite drapiert wurden. Viel blieb von dem Wagen danach nicht übrig.

Die hohen Kosten von Tesla für den Akkutausch waren bereits mehrmals Thema. In einigen Fällen konnten Probleme mit den Batterien durch Reparaturen gelöst werden.

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