Verpixelte Katze
© SBU, Sicherheitsdienst der Ukraine

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Ukrainischer Geheimdienst verpixelt Katze

Der ukrainische Geheimdienst SBU nahm in den vergangenen Tagen russisch-orthodoxe Kirchen ins Visier. Die Agenten fanden in den Bethäusern jede Menge russiche Propaganda. Auch russische Pässe und geplünderte Ikonen konnten sichergestellt werden.

Einer Presseaussendung zu den Razzien waren Fotos beigestellt. Auf ihnen sind die gesicherten Materialien und auch die beteiligten Geheimagenten zu sehen.

Die werden verständlicherweise mit verpixelten Gesichtern gezeigt. Warum aber der Kopf einer Katze, die auch auf einem der Bilder zu sehen ist, ebenfalls verpixelt ist, lässt rätseln.

Aufnahme einer Razzia des ukrainischen Geheimdienstes mit verpixelter Katze

Auch weil auf dem Bild eine zweite Katze zu sehen ist, die nicht verpixelt ist. Welche Rolle die beiden Katzen bei der Geheimdienstoperation gespielt haben, ist unklar und wird es wohl auch bleiben.

Gegenüber Business Insider wollte der ukrainische Geheimdienst die verpixelte Katze nicht kommentieren.

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij hat der russisch-orthodoxen Kirche wiederholt vorgeworfen, die Ukraine "von innen heraus schwächen" zu wollen. In der Ukraine gibt es auch Stimmen, die ein Verbot der Religionsgemeinschaft fordern.

Das Oberhaupt der Kirche, Patriarch Kirill I, ließ zuvor mit einer Ankündigung aufhorchen. Russische Soldaten, die im Krieg mit der Ukraine sterben, werden von ihren Sünden freigesprochen.

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