Warum sich Greta Thunberg auf Twitter jetzt Sharon nennt
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In der BBC-Show „Celebrity Mastermind“ werden Prominenten Quizfragen gestellt. Oft scheitern sie daran. So auch die britische Schauspielerin Amanda Henderson, die sich auf die Frage nach der schwedischen Klima-Aktivistin, die das Buch „No One is Too Small To Make A Difference“ geschrieben hat, nur mit Raten zu helfen wusste. Sie versuchte es schließlich mit dem Namen „Sharon“.
Die richtige Antwort wäre Greta Thunberg gewesen. Ein Clip mit Hendersons falscher Antwort ging im Netz viral und wurde innerhalb eines Tages mehr als 6 Millionen Mal angesehen. „2020 is cancelled“ („2020 ist abgesagt“), schrieb Twitter-Nutzer Mark Smith darüber:
Das Video ging offenbar auch an Greta Thunberg nicht vorbei. Die feierte vor kurzem ihren 17. Geburtstag, benannte sich kurzerhand in „Sharon“ um und bedankte sich unter dem neuen Namen für die Geburtstagswünsche.
Thunberg reagiert damit in ihrer Twitter Biografie nicht zum ersten Mal auf aktuelle Ereignisse. Als US-Präsident Donald Trump die Klima-Aktivistin im September auf dem Kurznachrichtendienst mit dem Satz „Ein sehr glückliches Mädchen, das sich auf eine strahlende und wunderbare Zukunft freut“ verhöhnte, konterte Thunberg, indem sie den Satz in ihre Twitter-Bio aufnahm.
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