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Viele alte Android-Geräte haben Zugang zu Play Store verloren

Wie bereits im August angekündigt, hat Google am gestrigen Montag den 27. September den Support für zahlreiche alte Android-Versionen eingestellt.

Besitzer*innen dieser älteren Smartphones und Tablets können nun keine Google-Play-Dienste mehr verwenden. Das heißt konkret: Keine Google-Apps wie Gmail, Maps oder YouTube genauso wenig wie Zugriff auf den Play Store. 

Betroffen sind konkret folgende Android-Versionen:

  • 1.0
  • 1.1
  • 1.5 (Cupcake)
  • 2.0 (Eclair)
  • 2.2 (Froyo)
  • 2.3 (Gingerbread)

Wie viele Betroffene

Gingerbread ist im Dezember 2010 erschienen, damit gelaufen ist unter anderem das Nexus S. Wie viele User*innen von dem Support-Aus betroffen sind, lässt sich nur schwer abschätzen, da genaue Zahlen fehlen.

Zuletzt veröffentlichte Google im April 2020 eine Statistik, wonach 0,2 Prozent aller Android-Geräte noch mit Gingerbread laufen, heute dürfte der Anteil höchstwahrscheinlich noch geringer sind.

Bei einer Gesamtzahl von 3 Milliarden aktiven Android-Devices wird die Zahl der Gingerbread-Geräte aber immer noch in die Millionen gehen.

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