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iPhone 12 hat Lücken bei 5G-Unterstützung

Die neuen Apple-Geräte, die am Dienstag präsentiert werden, könnten deshalb Probleme in Großbritannien haben, berichtet die britische Zeitung "The Telegraph".

Niedrige Frequenzen wie 700 MHz werden eingesetzt, um die Reichweite von Mobilfunknetzen zu vergrößern. Damit können entlegene Gegenden besser erreicht und weniger Sendemasten eingesetzt werden.

Auch österreichische Nutzer bald betroffen

Auch österreichische iPhone-Nutzer könnten bald ebenso mit Verbindungsproblemen konfrontiert sein. Bei der jüngsten Frequenzauktion im September sind auch 6 Blöcke im 700-MHz-Band versteigert worden.

Sie werden künftig wohl auch genutzt werden. Erworben wurden sie von Magenta und Drei. A1 verzichtete vollständig auf das 700 MHz Band. Derzeit kommen hierzulande Frequenzen im Bereich von 3,4 bis 3,8 GHz bei den 5G-Netzen der heimischen Anbieter zum Einsatz.

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