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iPhone 17 Air hat wohl nicht genug Akku, um über den Tag zu kommen
Die ultradünne Bauweise des kolportierten iPhone 17 Air dürfte seinen Tribut in Form verminderter Akkulaufzeit fordern. So soll es sogar schwierig sein, das Handy einen ganzen Tag lang zu verwenden, wie The Information schreibt.
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Mit einer Dicke von 5,5 Millimetern wird es das dünnste iPhone, das es je gegeben hat. Der Hauptkonkurrent dürfte das Samsung Galaxy S25 Edge werden, das 5,8 Millimeter dick sein soll.
Doch eingeschränkte Akkulaufzeit?
Frühere Gerüchte gingen davon aus, dass die Akkulaufzeit des schlanken Geräts etwa im Bereich der restlichen Modelle liegen würde. Möglich macht das ein energieeffizienteres Modem, eine Batterie mit hoher Energiedichte und etwas Platz, der für den Akku frei wird, weil man auf lediglich eine Kameralinse setzt. Wie The Information schreibt, dürfte das allerdings nicht der Fall sein.
Demnach dürften es nur 60 bis 70 Prozent der iPhone-17-Air-Nutzer mit einer Akkuladung über den Tag schaffen. Ein Drittel der Käufer ist also gezwungen, auch untertags ihr Smartphone zumindest kurz an die Steckdose zu hängen.
Apple arbeitet an Lösung
Um dieses Problem zu umgehen, entwickelt Apple angeblich eine Handyhülle mit eingebauter Powerbank. Damit wird das Versprechen eines ultradünnen Smartphones natürlich zunichtegemacht.
Wie erfolgreich das iPhone 17 Air werden wird, steht in den Sternen. In China dürfte das Apple-Handy allerdings keinen großen Absatz finden. Das Smartphone ist nämlich nur mit einer eSIM ausgestattet, auf einen SIM-Kartenslot wird gänzlich verzichtet. Das ist laut chinesischen Regularien allerdings verboten. Dass Apple extra eine chinesische Variante mit SIM-Kartenslot produziert, ist unwahrscheinlich.
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