Superdünnes iPhone 17 wird ein Flop, sagt Apple-Experte Gurman
Das dünnste iPhone aller Zeiten soll Gerüchten zufolge 2025 in die Geschäfte kommen. Das 6 Millimeter dicke "iPhone 17 Air" oder auch "iPhone 17 Slim" soll die Plus-Variante des iPhones ersetzen. Insider und Bloomberg-Journalist Mark Gurman glaubt allerdings nicht an den Erfolg des Geräts.
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Nach MacBook Air und iPad Air
Das iPhone 17 Air will laut Gurman an den Erfolg des MacBook Air (mit M2-Chip ab 900 Euro auf Amazon, mit M3-Chip ab 1.000 Euro) anknüpfen. Das Gerät befindet sich in der Mitte von Apples Produktpalette und punktet mit "einem günstigen Preis, für Leute, die nicht die beeindruckendste Ausstattung benötigen", so Gurman. Eine ähnliche Strategie verfolgt Apple auch mit dem iPad Air (auf Amazon ab 600 Euro), das unter den iPad Pro Tablets angesiedelt ist.
Gurman ist allerdings skeptisch, ob dieser Plan mit Mobiltelefonen funktionieren wird. "Ich sage voraus, dass das iPhone Air das gleiche Schicksal erleiden wird, wie die Mini- und Plus-Reihe", sagt Gurman in seinem Newsletter Power On. Laut Gurman sei der einzige neue iPhone-Formfaktor, der sich verkaufen würde, ein Falt-Handy. Dieses ist von Apple allerdings frühestens 2026 zu erwarten und könnte sich sogar auf 2027 verschieben.
Abgespeckte Kamera
Obwohl das iPhone 17 Air angeblich über einen aktuellen A19-Chip und ein 6,6-Zoll-Display mit 120 Hz verfügen soll, soll es in anderen Bereichen abgespeckt werden. So soll es zum Beispiel nur eine Rückkamera haben - ähnlich wie das iPhone SE. Preislich könnte es zwischen dem Standardmodell und dem Pro-Modell angesiedelt sein und all jene ansprechen, die ein exklusiveres Gerät haben wollen als das reguläre iPhone.
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