Leak verrät Chip-Details zukünftiger MacBooks und iMacs
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In Logdateien bekannter Apps sind die Konfigurationen zu den neuen M3-Chips von Apple aufgetaucht, die in den künftigen MacBooks, iMacs und auch im iPad Pro zum Einsatz kommen werden. Wie auch beim M1 und M2 wird es 4 Konfigurationen geben.
- Beim M3 sind 8 CPU- (4 High-Performance und 4 Efficiency) sowie 10 GPU-Kerne geplant. Die potenziellen Gerätemodelle, die damit ausgestattet werden könnten, sind das MacBook Pro 13, MacBook Air 13 und 15, Mac mini, iMac und iPad Pro, wie der Bloomberg-Journalist Mark Gurman berichtet und auf X ankündigt.
- Der M3 Pro könnte hingegen über 12 CPU-Kerne (davon 6 High-Performance) verfügen. In der Topausstattung sind 14 CPU-Kerne mit 8 High-Performance sowie 20 GPU-Kerne möglich. Zu den potenziellen Geräte-Modellen zählen das MacBook Pro 14 und 16 sowie Mac mini.
- Beim M3 Max dürfte die Basiskonfiguration aus 16 CPU-Kernen, davon 12 High-Performance, und 32 GPU-Kernen bestehen. Die beste Konfiguration dürfte 40 GPU-Kerne aufweisen. Eingebaut dürfte der Chip im MacBook Pro 14 und 16 sowie im Mac Studio werden.
- Schließlich könnte der M3 Ultra in der Basiskonfiguration 32 CPU-Kerne, davon 24 High-Performance, und 64 GPU-Kerne aufweisen. Die Topausstattung würde 80 GPU-Kerne beinhalten. Dieser Chip kommt im Mac Studio und Mac Pro zum Einsatz.
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Auch mehr Speicher denkbar
Gurman erwartet auch neue RAM-Konfigurationen. Aktuell ist das MacBook Pro mit 16, 32, 64 und 48 GByte verfügbar. Das MacBook Pro 14 und 16 dürften um 36 und 48 Byte ergänzt werden. Wann die neuen M3-Geräte auf dem Markt kommen, ist derzeit noch unklar. Möglich ist, dass sie je nach Gerät im Herbst beziehungsweise im Frühjahr oder Ende 2024 herauskommen.
Bis zur Veröffentlichung können sich die Konfigurationen allerdings noch ändern.
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