Galaxy S25 Ultra im Test

Galaxy S25 Ultra im Test

© Gregor Gruber

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Samsung Galaxy S25 Ultra im Test: Bueno, aber nicht Fuego

Das S25 Ultra, fotografiert mit dem S24 Ultra

Auch heuer thront das Ultra wieder über der Galaxy-S-Serie. Und auch heuer wird wieder fortgesetzt, was mit dem S23 Ultra begann: Jedes Jahr verschwindet ein wenig mehr des Galaxy-Note-Erbes und das Ultra fügt sich der Designsprache des regulären S- und S-Plus-Modells.

Beim Galaxy S25 Ultra ist das deutlicher denn je. Dazu kommt noch, dass es heuer kaum nennenswerte Neuerungen gibt und einige davon sich wie ein Rückschritt anfühlen. Ich habe das S25U getestet.

Weniger Charakter, mehr Komfort

Das S25U hat im Vergleich zum Vorjahresmodell S24U rundere Ecken und einen flachen Rahmen, anstatt der konvexen linken und rechten Seite. Damit wird das letzte bisschen Note-DNA eliminiert: Das S25U sieht so aus, wie viele andere Spitzenmodell-Smartphones. Wären die Ecken etwas kurviger, könnte man es, zumindest von vorn betrachtet, fast schon für ein iPhone halten.

S24U (links) und S25U

S24U (links) und S25U

Der Vorteil der Entcharakterisierung: Es ist jetzt bequemer. Die Kanten beim S24U haben manchmal unangenehm in den Handballen gedrückt, beim S25U ist das weniger schlimm. Außerdem ist es um 0,4mm dünner und 14 Gramm leichter. Es ist aber immer noch ein großes Gerät: Wer kleine Hände hat, aber trotzdem ultran will, könnte sich mit einem PopSocket oder ähnlichem Haltehilfsmittel behelfen (bei Amazon ab 11 Euro).

S24U (links) und S25U (rechts)

Das Display ist auf 6,9 Zoll gewachsen, während die Breite etwas zurückgegangen und die Höhe nur um 0,5mm angestiegen ist. Der schwarze Rand zwischen Display und Titanrahmen ist etwas schmäler geworden, was man aber nur im direkten Vergleich mit dem S24U bemerkt.

An der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen. Gewohnt hohe Samsung-Qualität – würde ich gerne sagen. Dieses Jahr gibt es aber eine ästhetische Kleinigkeit, die wie ein Dorn im Auge ist, sobald man sie einmal entdeckt hat. Die Zierringe um die 3 großen Kameralinsen schließen nicht bündig mit der Glasrückseite ab. Es ist ein Abstand sicht- und fühlbar. Beim S24U war das nicht so. Vielleicht hat es beim S25U technische Gründe, es wirkt dennoch wie ein Rückschritt.

Beim S24U (links) schließt der Zierring mit dem Gehäuse ab. Beim S25U ist ein Spalt dazwischen

Beim S24U (links) schließt der Zierring mit dem Gehäuse ab. Beim S25U ist ein Spalt dazwischen

Neues User Interface

Sehr ungewohnt, wenn man vom S24U oder einem x-beliebigen Samsung-Smartphone aus den vergangenen 8 Jahren kommt, ist das neue User Interface. Die Notificationbar und Schnelleinstellungen wurden getrennt. Man wischt zwar immer noch vom oberen Rand nach unten, um sie zu öffnen, muss sich dabei aber eine Mittellinie vorstellen. Wischt man auf der linken Hälfte, öffnet sich die Notificationbar. Wischt man auf der rechten Hälfte, die Schnelleinstellungen. Bedient man das S25U einhändig in der rechten Hand und will die Notificationbar öffnen, muss man den Daumen schon sehr strecken.

Die Schnelleinstellungen wurden optisch verändert. Die Icons haben zB. keine Beschriftung mehr, bis man das entsprechende Fenster erweitert. Um die Helligkeitseinstellung zu erweitern, etwa um die adaptive Helligkeit ein- oder auszuschalten, lässt man den Helligkeitsbalken gedrückt. Beim S24U war das intuitiver: Einfach auf die 3 Punkte auf der rechten Seite tippen.

Die Schnelleinstellungen: S24U (links) und S25U

Apps werden jetzt nicht mehr in Seiten angeordnet, die von links nach rechts durchgewischt werden, sondern in einer endlosen, vertikalen Liste. Der Suchbalken ist von oben nach unten gewandert. Bei der Suche gibt es übrigens noch die 3 Punkte auf der rechten Seite, um die Einstellungen zu öffnen. Samsung hat das „lang drücken um Einstellungen zu öffnen“ also nicht durchs ganze UI durchgezogen.

➤ Mehr lesen: Kameravergleich: Samsung Galaxy S25 Ultra vs iPhone 16 Pro

KI ist kein Kaufargument

Lässt man die Standby-Taste gedrückt, öffnet sich nicht mehr das Ausschaltmenü, sondern Googles KI Gemini. Das kann in den Einstellungen geändert werden, unter „Erweiterte Funktionen“ und „Funktionstaste“.

Diese prominente Platzierung deutet darauf hin, dass Gemini tief ins System integriert ist – ist es aber nicht. Wenn ich Gemini bitte, den Dark Mode auszuschalten, dann sagt er, er kann es nicht. Stattdessen wird am Display eine Schaltfläche angezeigt. Nicht etwa eine, die den Dark Mode deaktiviert, sondern um zu den Einstellungen zu kommen, in denen der Dark Mode dann ausgeschaltet werden kann.

Die S25 Familie: S25 Ultra, S25 Plus, S25

Die S25 Familie: S25 Ultra, S25 Plus, S25

Auch bei Googles eigenen Apps ist Gemini oft nicht hilfreich. „Zeige mir in Google Fotos Bilder von Florian an“ wird nicht ausgeführt. Stattdessen wird eine Schritt-für-Schritt-Anleitung angezeigt, wie man in Google Fotos die Gesichtserkennung nutzt und Personen markiert – und ja, ich nutze seit Jahren in Fotos die Gesichtserkennung und es gibt dort die Person Florian, der bisher von der App immer die jeweiligen Fotos korrekt zugeordnet wurden.

Immerhin die Spracherkennung funktioniert, solange man nicht zu schnell redet. Aus „Erstelle mir ein fotorealistisches Bild einer Katze, die auf einem Nilpferd reitet“ wurde „… eine Katze, die auf einen meet verbreitet“, woraufhin Gemini ein Bild einer Katze erstellt hat, die ein Marmeladebrot schmiert.

"Ein fotorealistisches Bild, von einer Katze, die auf einem Nilpferd reitet" war die Spracheingabe

"Ein fotorealistisches Bild, von einer Katze, die auf einem Nilpferd reitet" war die Spracheingabe

Samsungs KI-Funktionen: Eh nett

Samsungs eigene KI-Tools funktionieren großteils, das haben sie aber auch schon beim S24U getan. Alles, was Spracheingabe erfordert, ist ok, aber nicht überragend, weil ähnlich wie bei Gemini langsam und deutlich gesprochen werden muss. Das gilt sowohl bei den Übersetzungs-Tools, als auch beim automatischen Transkript vom Diktiergerät. Da kommt zB. sowas raus: „Die Interesse sind unterschiede, dieslregiunterschidlichen vermissen, indem mit einem mit einem Echo aus den Belegschaften bei den verwalungen gehen, um ihnen ein Bild schiedern zu können ist dein ausschaut. Und Trat Designer in Frage. Ja.“

➤ Mehr lesen: Gruselig menschliche KI im Test: Ich habe mit Miles telefoniert

Die textbasierten KI-Tools funktionieren besser wie Übersetzung, Zusammenfassungen und das Erstellen von Texten. Die wirklich praktischen Tools sind auf Samsungs Apps beschränkt, wie etwa die KI-Unterstützung beim Formatieren von Notizen oder das Zusammenfassen von langen Artikeln auf Websites, was nur im Samsung-Browser funktioniert.

Die Bild-basierten KI-Funktionen haben sich gegenüber dem S24U ein wenig verbessert. Das Verschieben oder Löschen von Objekten in Fotos klappt jetzt häufiger. Das Kritzeln in Fotos, um damit KI-generierte Objekte einzufügen, ist immer noch grenzwertig. Meistens sieht es so aus, als hätte man einen Sticker ins Foto geklebt. Nett, wenn man auf diesen „haha, lustig“-Effekt abzielt, aber unbrauchbar, wenn man ein Foto damit künstlerisch aufwerten will.

S25U KI-Bildfunktion

Samsungs Antwort auf Apples Dynamic Island

In die Kategorie „nett gemeint“ fällt „Now Brief“. Das ist prominent, mehrmals am Tag, unten im Sperrbildschirm platziert. Öffnet man es, zeigt es einen Überblick an, etwa das Wetter, bevorstehende Kalendereinträge und den Energielevel, falls man Samsungs Galaxy Ring oder eine Galaxy Watch trägt. Was daran KI sein soll, muss man Samsung fragen. Für mich hat Now Brief keinen Mehrwert, da ich die Infos darin entweder als Widget am Homescreen habe oder mir von anderen Quellen (zB. Google Wetter) hole. Now Brief lässt sich zum Glück deaktivieren.

Now Brief wird solange am Sperrbildschirm angezeigt, bis man es geöffnet hat

Der Platz wird von anderen Apps und Funktionen ebenfalls genutzt. Wird etwa die Diktiergerät-App verwendet, sieht man im Sperrbildschirm an dieser Stelle die Bedienelemente dafür. Gleiches gilt für Spotify. Das Ganze ist wohl Samsungs Antwort auf Apples Dynamic Island. Allerdings fehlt das Gefühl von Flow und Integration, das Dynamic Island bietet. Bei Samsung wirkt es einfach nur, als sind die Bedienelemente im Sperrbildschirm von der Mitte nach unten gewandert und haben einen pillenförmigen Zierrand bekommen.

S Pen kann weniger

Eines der wenig verbleibenden Alleinstellungsmerkmale des S25U zu anderen Smartphone-Spitzenmodellen, ist der S Pen. Der Stift befindet sich links unten im Gehäuse. Größe und Design sind gleich wie beim S24U, aber er kann weniger.

S25U mit S Pen

S25U mit S Pen

Beim S24U hatte der S Pen eine Bluetooth-Verbindung. Dadurch konnte man den Knopf des S Pen zB. als Fernauslöser für die Kamera verwenden. Das war tatsächlich praktisch – wurde aber beim S25U gestrichen. Ähnlich wie bei den Zierringen um die Kamera, die nicht bündig in der Glasrückseite platziert sind, wirkt das auch hier wie eine Sparmaßnahme, um die Produktionskosten für das S25U zu reduzieren.

Weitwinkel-Kamera mit mehr Megapixel

Beim Kamera-Setup sind beim S25U die Hauptkamera, 3-fach Zoom und 5-fach Zoom gleich geblieben, wie beim S24U. Lediglich die Weitwinkel-Kamera wurde aufgewertet. Sie hat jetzt 50 Megapixel und eine Blende von F1.9 statt F2.2. Dadurch sollte sie mehr Details einfangen und bessere Fotos bei wenig Licht machen.

links: © Gregor Gruber

rechts: © Gregor Gruber

Weitwinkel-Kamera bei viel Licht: S24U (links) und S25U (rechts)

Im direkten Vergleich sind diese Vorteile weder am Smartphone noch am Computerbildschirm zu erkennen. Auffällig ist, dass die Weitwinkel-Kamera beim S25U bei viel Licht die Bilder etwas heller macht, als das S24U – aber es bei wenig Licht genau umgekehrt ist. Zudem sind die Farben bei wenig Licht beim S25U gedämpfter und damit realistischer, als beim S24U. Vorteile bei Schärfe oder Detailgrad sind nicht erkennbar.

links: © Gregor Gruber

rechts: © Gregor Gruber

Weitwinkel-Kamera bei viel Licht: S24U (links) und S25U (rechts)

Bei den übrigen Kameras gibt es die selbe, hohe Qualität wie beim S24U. Und so liefert auch das S25U durch die Bank sehr gute Resultate, von Porträts bis zu Nachtaufnahmen. Beim Aufnehmen von Videos hat Samsung nachgearbeitet. Im direkten Vergleich mit dem S24U haben Videos mit wenig Licht etwas mehr Details.

➤ Mehr lesen: Samsung Galaxy S24 Ultra im Test: Es hat sich ausgekurvt

Keine Verbesserung gibt es bei der „Fokusoptimierung“. Immer noch springt das S25U zu früh auf die Weitwinkel-Kamera um, wenn man ganz nahe an ein Objekt heran geht und zu spät wieder zurück, wenn man sich davon entfernt. Dadurch macht man oft ungewollt Makro-Aufnahmen mit der Weitwinkel-Kamera, die qualitativ weit unter der Hauptkamera liegt. Tipp: Links unten auf das Blumen-Icon tippen, um die automatische Umschalte zu deaktivieren und nur bei Bedarf manuell zur Weitwinkel-Kamera wechseln, wenn man wirklich die Linse ganz nah ans Motiv halten will.

S25U Impressionen

Leistung und Akkulaufzeit

RAM (12 GB) und die Speichergrößen (256 GB bis 1 TB) sind beim S25U gleich geblieben. Neu ist der Prozessor: ein Snapdragon 8 Elite in 3nm-Bauweise, statt der Snapdragon 8 Gen3 in 4nm-Bauweise (S24U). Damit bewältigt das S25U jede Alltagssituation und zeigt auch bei grafisch aufwändigen Games keine Schwäche.

Samsung Galaxy S25 Ultra

Technische Spezifikationen

  • Abmessung: 77,6 x 162,8 x 8,2 Millimeter
  • Gewicht: 218 Gramm
  • Display: 6,9" QHD+ Dynamic AMOLED 2X Display, adaptive 120 Hz (1~120 Hz), HDR10+, 3.120 x 1.440 Pixel, 505 ppi, Corning Gorilla Glass Victus 2
  • Prozessor: Snapdragon 8 Elite for Galaxy, 64-bit 3nm Octa-Core (4,47 GHz + 3,5 GHz)
  • Speicher: 256 GB, 512 GB, 1 TB Speicher / 12 GB RAM
  • Kamera: 
    • 200 MP Hauptkamera: f/1.7, Super Quad Pixel AF, OIS, Super Clear Lens, 
    • 50 MP Teleobjektiv: f/3.4, 5x optischer Zoom, Quad Pixel AF, OIS 
    • 10 MP Teleobjektiv: f/2.4, 3x optischer Zoom, Dual Pixel AF, OIS 
    • 50 MP Weitwinkelobjektiv: f/1.9, Quad Pixel AF
    • Selfie-Kamera: 12 MP, f/2.2, Dual Pixel AF
    • Video: maximal 8K@30fps
  • Software: Android 15, One UI 7, Support für nächsten 7 Android-Generationen
  • Akku: 5.000 mAh, Fast Charging 45 Watt Wired, 15 Watt Wireless, PowerShare
  • Konnektivität: Bluetooth 5.4, Wi-Fi 7, NFC, eSIM, UWB
  • Sonstiges: integrierter S Pen, Ultraschall-Fingerprintsensor, 
  • Farben: Titanium Black, Titanium Gray, Titanium, Silverblue, Titanium Whitesilver

Preis

Der Akku ist mit 5.000 mAh gleich groß wie beim S24U, durch den 3nm-Prozessor könnte dennoch die Laufzeit höher sein. Tatsächlich ist trotz höchster gewählter Auflösung und adaptiver Bildwiederholrate (bis zu 120 hz) am Ende von manchen Tagen bis zu 60 Prozent Akku übrig. Bei intensiver Nutzung sind es bei mir noch 25 bis 30 Prozent, was ebenfalls etwas besser als beim S24U ist.

Dabei bedient sich das S25U jedoch eines Tricks. Anscheinend werden selbst Apps, die man häufig verwendet, gelegentlich in den Standby-Modus versetzt und nur in regelmäßigen Abständen aufgeweckt. Auffällig ist das, weil Notifications von Apps nicht sofort angezeigt werden, wie etwa Nachrichten in Instagram oder empfangene Mails. Dieser Trick wirkt allerdings wie ein Bug. In den Energiespareinstellungen werden die betroffenen Apps nämlich weder bei „Apps im Standby“ noch bei „Apps in tiefem Standby“ gelistet. Und es ist lästig. Ich will erhaltene Nachrichten sofort angezeigt bekommen und nicht erst nach 5 oder 10 Minuten.

S24U (links) und S25U

S24U (links) und S25U

Fazit

Das Galaxy S25 Ultra ist wieder ein vollgepackter Alleskönner, der keine wirklichen Schwächen hat und dem Titel „Spitzenmodell“ mehr als gerecht wird. Das war allerdings auch schon im Jahr zuvor beim S24U so. Und davor beim S23U. Und davor beim S22U.

Was beim S25U fehlt, sind die Emotionen. Ich rede hier nicht mal von einem Killer-Feature, weil es das aktuell bei keinem Smartphone-Hersteller gibt. Zwar wird KI als solches beworben, aber weder bei Samsung, Apple, Google noch einem anderen Hersteller ist Künstliche Intelligenz sinnvoll genug im Smartphone integriert, dass sie tatsächlich den Alltag so weit vereinfacht, um einen Kaufpreis jenseits der 1.000 Euro zu rechtfertigen, wenn man bereits das Vorjahresmodell besitzt.

S25U

S25U

Beim S25U fehlt das Feuer, die Leidenschaft: Samsung, wo ist das Fuego? Wenn man mindestens 1.449 Euro (UVP) für ein Smartphone ausgibt, sollte da ein bisschen mehr sein, außer: „Cool, das Handy tut jetzt weniger weh als das Vorjahresmodell, wenn ich es lange in der Hand halte.“ Dass dem S Pen die Bluetooth-Funktion genommen und bei der Verarbeitung vermeintlich gespart wurde, erzeugt zwar Gefühle, die gehen aber eher Richtung Verwunderung und Enttäuschung.

Macht man etwas falsch, wenn man sich das S25U gönnt? Nein, keinesfalls. Unter den nicht-faltbaren Smartphones ist das S25U das Referenzgerät, an dem sich alle Android-Phones dieses Jahr messen müssen. Aber hat man bereits ein S24U, das noch gut funktioniert, ist das Upgrade auf das S25U sehr verzichtbar.

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Gregor Gruber

Testet am liebsten Videospiele und Hardware, vom Kopfhörer über Smartphones und Kameras bis zum 8K-TV.

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