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Wearables

Samsung Gear 2 und Neo im Test: Mehr Smartwatch geht nicht

Samsungs Vorstoß auf den Wearables-Markt vergangenes Jahr war ziemlich halbherzig. Die Android-Smartwatch Galaxy Gear war ein unfertiges Produkt, das zu Recht nur wenige Käufer fand. Mit Ausnahme der auffälligen Kamera im Armband blieb lediglich ein peinlicher Werbespot von Samsung in Erinnerung, in dem die Galaxy Gear einem Skifahrer beim Flirten half. Es hat den Anschein, dass Samsung dieses Kapitel schnell vergessen möchte.

Nur sechs Monate nachdem die Galaxy Gear vorgestellt wurde, präsentierte Samsung mit der Gear 2 bereits einen Nachfolger. Mehr als das, mit der Gear 2 Neo wurde auch eine günstigere Version ohne Kamera vorgestellt. Denn auch wenn Smartphones mittlerweile allgegenwärtig sind, eine “versteckte” Kamera sorgt weiterhin für Datenschutzbedenken. Die futurezone hat die beiden neuen Versionen der Samsung-Smartwatch getestet und überprüft, ob die Fehler des Vorgängers bereinigt wurden.

Mit der Galaxy Gear liefert Samsung eine der am besten verarbeiteten Smartwatches ab, besonders hübsch oder elegant war sie dennoch nicht. Die Uhr war zu wuchtig und unbequem, vor allem das dicke und nicht tauschbare Armband mitsamt Kamera trübten den Gesamteindruck. Samsung hat sich diese Kritik offenbar zu Herzen genommen, denn nun ist die gesamte Hardware, inklusive Kamera, im Gehäuse der Uhr verstaut. Dadurch sind die Bänder nun endlich tauschbar, wobei das mitgelieferte Kunststoff-Armband (22 mm) recht hochwertig und angenehm zu tragen ist.

Samsung erleichtert das Tauschen durch einen kleinen Schalter am Scharnier, wodurch der fixierende Stift zur Seite geschoben und das Armband leicht entnommen werden kann. Wie beim Vorgänger kommt am Armband eine Klappschließe zum Einsatz, allerdings ist in dieser nicht mehr das Mikrofon integriert, wodurch sie deutlich kleiner ist. Bei der Galaxy Gear sorgte dieser kleine Buckel noch dafür, dass das Auflegen des Handballens recht schmerzhaft war.

Hübscher, aber nicht hochwertig

Das Gehäuse der Uhr ist ähnlich groß wie das des Vorgängers, nutzt diesen Platz aber effizienter aus. Die Power-Taste, die zuvor an der rechten oberen Seite zu finden war, wurde durch einen Home-Button unter dem Bildschirm ersetzt. Diese Lösung ist deutlich intuitiver zu bedienen. Ein Druck auf die Taste aus einer App heraus führt, wie bei Smartphones und Tablets, auf den Homescreen zurück. Ein weiterer Tastendruck deaktiviert den Bildschirm und erfüllt so den Zweck einer Power-Taste. Vorne sind die Kamera sowie der IR-Blaster platziert. Hier zeigt sich auch der größte Unterschied zwischen Gear 2 und Gear 2 Neo. Die Neo kommt ohne Kamera, vorne ist nur der IR-Blaster mit einem Metallrahmen platziert. Dadurch ist der obere Rahmen der Uhr etwas schmaler, das Gehäuse insgesamt aber in etwa gleich groß.

Der einzige weitere Unterschied zwischen den beiden Modellen ist das verwendete Material des Gehäuses. Bei der Gear 2 wurde die Gehäusefront aus Metall gefertigt, das Neo-Gehäuse besteht vollständig aus Kunststoff. Dadurch ist die Neo auch etwas leichter (55 Gramm) als die Gear 2 (68 Gramm). Beide Modelle machen einen guten Eindruck, auch wenn das gebürstete Metall etwas hochwertiger wirkt. Die Lautsprecher sind links und rechts platziert, das Mikrofon ist vorne rechts zu finden. Das dürfte sich vor allem an Rechtshänder richten, das Mikrofon war jedoch gut genug, um Sprache auch von der anderen Seite erkennen zu können. Auch die Gesprächspartner beklagten sich beim Telefonieren nicht.

Auch wenn die Gear 2 optisch und in puncto Tragekomfort einen gewaltigen Schritt nach vorne gemacht hat, fühlt sie sich dennoch nicht wie eine 300 Euro-Uhr an. Im Vergleich mit einer Pebble ist sie deutlich besser verarbeitet, ob das allein den Preisaufschlag von 150 Euro rechtfertigt, erscheint aber fragwürdig. Zumindest bei der Zerlegbarkeit schneidet die Gear 2 deutlich besser ab, die Kunststoff-Abdeckung kann vom Benutzer selbst entfernt und der Akku getauscht werden.

Die Begeisterung einiger App-Entwickler dürfte bei Samsungs Ankündigung der Gear 2 eher verhalten gewesen sein. Der Wechsel von Android auf Tizen hat zur Folge, dass der App Store für die Smartwatch wieder bei Null beginnen muss. Zum Test waren rund 40 Apps im Samsung Store, davon die Hälfte kostenlos. Der Großteil sind aber lediglich Watchfaces. Eine der ersten “richtigen” Apps für die Gear 2 kommt mit Runtastic Pro sogar aus Österreich, ansonsten sieht es derzeit eher düster aus. Viele Apps mittelmäßiger Qualität wurden in den letzten Wochen auf Tizen portiert. Gute Apps, wie zum Beispiel Pocket, das auf der Galaxy Gear verfügbar war, fehlen noch. Neben Runtastic klingt lediglich die Feedly-App vielversprechend. Diese startet aber nicht. Die bislang zwei einzigen Bewertungen für die App berichten von ähnlichen Problemen.

Samsung will die Situation mit einer App Challenge, bei der ein Preisgeld von 1,25 Millionen US-Dollar ausgeschüttet werden soll, rasch verbessern. Vor allem die neu dazugewonnene Tizen-Community soll aushelfen, einige Entwickler-Events sind bereits geplant. Ohnedies startet die Gear 2 unter besseren Vorzeichen als ihr Vorgänger. Für die Galaxy Gear gab es zwar ein SDK, dieses wurde aber nur an Samsung-zertifizierte Entwickler weitergegeben. Mit Tizen kann nun jeder Entwickler Apps für die Smartwatch entwickeln. Das Konzept bleibt dabei gleich. Die Apps empfangen Daten über das Smartphone, die Smartwatch kann diese nur anzeigen. Vor einem Jahr hätte das noch für Diskussionen gesorgt, ob man die Gear 2 überhaupt als Smartwatch bezeichnen dürfte. Die Hersteller scheinen sich aber darauf geeinigt zu haben, dass Smartwatches lediglich eine Smartphone-Erweiterung sind, Geräte mit SIM-Kartenslot bleiben die Minderheit.

Die Gear 2 (Neo) bleibt zudem Samsung-exklusiv. Lediglich zwanzig Samsung-Smartphones und -Tablets sind derzeit mit der Smartwatch kompatibel. Es gibt aber bereits einige Workarounds, mit denen die Smartwatch auch mit anderen Android-Smartphones (eingeschränkt) verwendet werden kann.

Benachrichtigungen mit Inhalt

Apps können weiterhin nur über den Gear Manager heruntergeladen oder gelöscht werden, das lange Halten eines App-Icons ermöglicht lediglich das Platzieren auf dem Homescreen. Die Gear Manager-App ist deutlich aufgeräumter und übersichtlicher als zuvor. So kann recht flott über die App der Stil der Uhr bestimmt werden. Neben der herkömmlichen Digitaluhr-Anzeige, die mit verschiedenen Informationen ergänzt werden kann, zum Beispiel Terminen, Wetter, anderen Zeitzonen oder App-Verknüpfungen, gibt es auch alternative Designs.

Die sogenannten “stylischen Designs” versuchen die Optik einer mechanischen Uhr zu imitieren. Wie beim Vorgänger bleibt der Super AMOLED-Bildschirm nicht dauerhaft eingeschaltet, der Benutzer muss mittels “Aktivierungsgeste” oder Knopfdruck den Bildschirm aktivieren. Für die “Aktivierungsgeste” muss die Hand gehoben und für eine Sekunde still gehalten werden. Ein schneller Blick auf die Uhr, während die Hand beispielsweise auf dem Tisch ruht, ist so nicht möglich, man muss nahezu schon demonstrativ die Hand heben.
Samsung versteht mit der Gear 2 endlich, wie Benachrichtigungen angezeigt werden sollen. Die Galaxy Gear zeigte lediglich bei bestimmten Apps an, dass es eine Benachrichtigung gibt, den Inhalt bekam man aber nur bei E-Mails und SMS zu sehen. Mit der Gear 2 kann der Benutzer selbst bestimmen, von welchen Apps Benachrichtigungen angezeigt werden. Zudem wird nun auch der Inhalt angezeigt statt der lapidaren Meldung, man möge doch die App am Smartphone öffnen. Längere Nachrichten werden jedoch abgeschnitten. Antworten sind nur in der SMS-App möglich. Dabei können lediglich vorgefertigte Antworten verschickt werden, der Benutzer darf aber eigene Vorlagen erstellen.

Weiterhin nicht unterstützt wird die Titel-Anzeige von alternativen Musik-Playern, zum Beispiel Spotify. Die Music Player-App arbeitet nur mit Samsungs Musik-App zusammen, mit der “Media Controller”-App kann aber zumindest die Lautstärke geregelt sowie Titel pausiert und übersprungen werden. Sehr praktisch war zudem die WatchOn-App, mit der Fernseher und Set-Top-Box über den IR-Blaster ferngesteuert werden können.

Die Pulsmessung funktioniert nach demselben Prinzip wie bei der Gear Fit und dem Galaxy S5. Ein optischer Sensor erfasst mit Hilfe einer roten LED die Geschwindigkeit der roten Blutkörperchen und gibt in der Pulsmess-App nach einer knapp zehn Sekunden langen Messung ein Ergebnis aus. Eine konstante Messung ist so nicht möglich, diese Funktion versteckt sich in der Trainings-App. Hier gibt es, wie bei der Gear Fit, vier verschiedene Trainings-Modi: Laufen, Gehen, Radfahren und Wandern. Sie unterscheiden sich nicht besonders stark voneinander, Radfahren und Wandern nutzen jedoch den GPS-Sensor des Smartphones zur Messung der zurückgelegten Strecke und Höhe sowie der Geschwindigkeit.

Die Fitness-Funktionen sind identzu jenen der Gear Fit, auch hier fehlt ein freier Trainings-Modus, beispielsweise für das Geräte-Training im Fitness-Studio. Die Apps sind derzeit zu sehr auf Ausdauer-Sport ausgelegt, dort erfüllen sie ihren Zweck aber ordentlich. Leider schwankt die Pulsmessung der Puls-App recht stark, vor allem, wenn der Sensor verschmiert ist. Eine Messung direkt im Anschluss konnte um bis zu zehn Schläge pro Minute vom zuvor gemessenen Wert abweichen. Ähnliche Schwankungsbreiten zeigten sich auch bei der kontinuierlichen Messung der Trainings-App. Da sprang der Puls schon einmal auf 120 Schläge pro Minute, zehn Sekunden später lag er wieder bei 80. Nach einigen Minuten pendelte sich die Messung aber ein und lieferte durchaus realistische Werte.

Für die Darstellung der Fitness-Daten ist die eigene App “Gear Fitness” verantwortlich, die Daten werden aber auch von S Health übernommen. Gear Fitness bereitete im Test des öfteren Probleme. Die Daten wurden in der Detail-Ansicht sehr oft nicht angezeigt oder es wurde eine Fehlermeldung auf Koreanisch präsentiert.

Neben dem Puls kann die Gear 2 auch den Schlaf sowie die täglichen Schritte erfassen. Die Schlaf-Funktion ist sehr rudimentär. Der Benutzer erfährt lediglich, wie lange er geschlafen hat und wie viel Prozent davon man “bewegungslos” war. Einen Schlafphasen-Wecker oder ein ausführliches Log-File gibt es nicht. Der Schrittzähler ist deutlich besser gelungen. Neben der Information, wie viele Schritte man bereits zurückgelegt hat, motivieren virtuelle Abzeichen den Benutzer. Diese werden auf der Uhr angezeigt und offenbar für je 5000 Schritte am Tag verliehen.

Die Akkulaufzeit war überraschend gut. Mit einer Akkuladung hielt die Gear 2 bei durchschnittlicher Nutzung vier Tage durch. Die Fitness-Funktionen reduzierten die Laufzeit aber deutlich, sodass die Smartwatch nahezu täglich an das Ladekabel musste. Zum Laden kommt weiterhin eine propetiäre Lösung zum Einsatz, wohl auch um die IP67-Zertifizierung gewährleisten zu können. Im Vergleich mit der ungewöhnlichen Ladeschale des Vorgängers ist der Ladeadapter der Gear 2 aber nun deutlich kleiner. Befestigt wird dieser an den Kontakten auf der Rückseite der Uhr, dann kann die Gear 2 mittels microUSB geladen werden. Als Massenspeicher kann sie jedoch nicht verbunden werden, der Zugriff auf den Flashspeicher ist über das Tizen-SDK möglich. Nach einer Stunde ist der 300 mAh-Akku vollständig geladen.

Wasser- und staubdicht

Der 1,63 Zoll große Super AMOLED-Bildschirm löst weiterhin mit 320 mal 320 Pixel (277 ppi) auf. Auch die Farbdarstellung sowie die Blickwinkelabhänigkeit lässt keine Unterschiede zum Vorgänger erkennen, die Helligkeit wurde aber deutlich verbessert. So reicht bereits die zweite von insgesamt sechs Helligkeitsstufen aus, um im Alltag den Bildschirm gut erkennen zu können. Selbst an besonders hellen Tagen war im “Outdoor-Modus”, der sechsten Helligkeitsstufe, der Bildschirminhalt ohne Probleme ablesbar. Sorgen muss man sich beim Outdoor-Einsatz ohnedies nicht machen. Die Gear 2 sowie die Neo sind IP67-zertifiziert und somit gegen Staub und Wasser geschützt. Die Smartwatch kann bis zu einen Meter tief untergetaucht werden

Briefmarken-Kamera

Die Kamera der Galaxy Gear war nicht mehr als ein Gimmick. Leider kann diesen Eindruck auch die Kamera der Gear 2 nicht wirklich abschütteln. Der Sensor löst nun mit 2 statt 1,9 Megapixeln auf, sodass nun auch Bilder mit einer Auflösung von 1920 mal 1080 Bildpunkten aufgenommen werden können. Zudem können Videos mit 720p statt nur VGA aufgezeichnet werden, die Dauer ist aber weiterhin auf 15 Sekunden beschränkt. Die Bilder und Videos zeichnen sich vor allem durch ein hohes Rauschen aus, auch bei Tageslichtaufnahmen. Detaillierte Einstellungen, wie zum Beispiel ISO-Wert oder Belichtungszeit, gibt es nicht. Zum Start einer Video- oder Foto-Aufnahme spielt die Gear 2 zudem einen lauten Pieps-Ton ab, der verhindern soll, dass eine versteckte Aufnahme gemacht wird.

Für einen schnellen Schnappschuss oder Fotos von Dokumenten reicht die Qualität der Kamera aus. Ihre Stärken spielte die Kamera vor allem dann aus, wenn sie schnell einsatzbereit sein sollte. Annehmbare Aufnahmen von Motiven, die in Bewegung waren, gelangen aber nur selten. Das lag vor allem an der langen Aufnahmeverzögerung, die ein bis zwei Sekunden beträgt. Selbst mit der maximalen Auflösung dürften die vier Gigabyte an internem Speicher nur schwer zu füllen sein, die Gear 2 überträgt aber auf Wunsch die Fotos automatisch nach der Aufnahme an das gekoppelte Smartphone.

Die Gear 2 ist die eierlegende Wollmilchsau unter den Smartwatches. Sie verpackt Fitness-, Kamera-, Telefon- und App-Funktionen in ihr kleines Gehäuse und hat erfolgreich von den Fehlern des Vorgängers gelernt. Dennoch gibt es weiterhin Verbesserungspotenzial, viele Funktionen sind derzeit sehr rudimentär. Vor allem die Fitness-Funktionen machen einen unfertigen Eindruck. Wer nach einer Smartwatch für das Training sucht, sollte eher die Basis oder die Medisana Mio Alpha ins Auge fassen.

Die Pebble bleibt mit 150 Euro die derzeit günstigste Variante und kann mehr Apps sowie eine größere Community vorweisen. Die 50 Euro Aufpreis für die Gear 2 Neo zahlen sich aber aus, vor allem aufgrund des Super AMOLED-Bildschirms, der zusätzlichen Sensoren sowie der besseren Verarbeitung. Wer auf der Suche nach einer Smartwatch ist und ein (kompatibles) Samsung-Smartphone besitzt, sollte die Gear 2 Neo ins Auge fassen, denn bis 200 Euro stellt sie die Referenz dar. Die Gear 2 wird es schwer haben, mit Ausnahme der Kamera und der hochwertigeren Verarbeitung kann sie keinerlei Argumente für einen 100 Euro höheren Kaufpreis liefern.

tl;dr: Die Gear 2 Neo ist die beste Smartwatch unter 200 Euro, leider nur für Samsung-Smartphones; die “große” Version kann aber für ihren Preis zu wenig bieten

Modell:
Samsung Gear 2
Display:
1,63 Zoll Super AMOLED-Bildschirm - 320 x 320 Pixel (277 ppi)
Prozessor:
1 GHz Dualcore (Samsung Exynos 3250)
RAM:
512 MB
Speicher:
4 GB intern, kein microSD-Kartenslot
Betriebssystem:
Tizen OS (keine Versions-Angabe)
Anschlüsse/Extras:
proprietärer Anschluss (microUSB über Ladegerät), Bluetooth 4.0, IR-Blaster
Akku:
300 mAh
Kamera:
2 Megapixel (nur Gear 2)
Videos:
Aufnahme in 720p möglich (nur Gear 2)
Maße:
36,9 x 58,4 x 10 mm, 68 Gramm (Gear 2); 37,9 x 58,8 x 10 mm, 55 Gramm (Gear 2 Neo)
Preis:
299 Euro (Gear 2), 199 Euro (Gear 2 Neo)

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Michael Leitner

derfleck

Liebt Technik, die Möglichkeiten für mehr bietet - von Android bis zur Z-Achse des 3D-Druckers. Begeistert sich aber auch für Windows Phone, iOS, BlackBerry und Co. Immer auf der Suche nach "the next big thing". Lieblingsthemen: 3D-Druck, Programmieren, Smartphones, Tablets, Open Hardware, Videospiele

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