Tesla erzielt Fortschritte bei anodenfreier Lithium-Metall-Batterie
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Bereits im vergangenen Jahr beantragte Tesla und sein leitender Batterieforscher Jeff Dahn ein Patent für eine anodenfreie Lithium-Metall-Batterie. Die soll nicht nur eine höhere Energiedichte aufweisen als Lithium-Ionen-Akkus, sondern auch in der Produktion günstiger sein. Mit der Lebensdauer des Akkus gibt es allerdings Probleme.
Eine Lösung dafür könnte eine neue Elektrolytlösung sein, die Tesla nun ebenfalls zum Patent anmeldete, berichtet electrek.
Noch viel Arbeit
Die Zusammensetzung der Lösung soll, wie die Forscher in dem Patentantrag festhalten, zu einer besseren Kapazitätsbeibehaltung führen. Allerdings dürften die Entwickler noch einiges an Arbeit vor sich haben. Denn wie dem Patentantrag beigelegte Testresultate zeigen, kamen Akkus auch mit der neuen Lösung bisher nicht über 50 Ladezyklen hinaus.
Neuigkeiten zu Teslas Batterieplänen wird es auch am "Battery Day" des Unterenhmens geben, der nach Einer Verschiebung nun am 15. September stattfinden soll.
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