6 empfehlenswerte Rezept-Apps für iOS und Android
Die tägliche Kocherei wird nicht überall mit Freude verbunden. Während Selbstgekochtes fast immer die Fertigware schlägt, scheitert es hier oft an vermeintlich fehlender Zeit und vor allem Inspiration.
Sofern wir uns noch nicht einen smarten Kühlschrank besorgt haben, der uns die Rezepte aufdrängt, gibt es aber auch jede Menge Apps, die uns mit coolen Features und riesigen Rezept-Datenbanken unter die Arme greifen.
Wir stellen euch diese Rezept-Apps vor:
- Samsung Food: iOS und Android
- Chefkoch: iOS und Android
- EAT SMARTER: iOS und Android
- Zu gut für die Tonne: iOS und Android
- Vegan Cheffrey: iOS und Android
- Appetait: iOS und Android
Samsung Food
Die Samsung Food App steht durch die Ankündigung von Samsung bei der diesjährigen IFA besonders im Fokus. Nutzer*innen der früheren Whisk-App kommt die Anwendung möglicherweise bekannt vor, wurde die App doch 2019 von Samsung übernommen und vor knapp einer Woche umbenannt. Samsung möchte mit der frisch angestrichenen App die hauseigene Geräte-Vernetzung auf das nächste Level hieven und seinen Nutzer*innen einen neuen kulinarischen Alltag ermöglichen. Grundsätzlich lässt sich die App aber auch nutzen, ohne dass je ein Samsung-Gerät besessen wurde.
Neben dem Samsung-Account, kann hier auch per Apple-Account, klassischer E-Mail oder sogar TikTok eingestiegen werden. Haben wir die verpflichtende Anmeldung erledigt, landen wir direkt auf der Startseite. Hier präsentiert uns Samsung Food verschiedenste Communitys, denen wir beitreten können. Beispielsweise gibt es die Community „Vegan Treats“, „Preiswerte Rezepte“ oder „Allbekannte Aufläufe“.
Zutaten werden automatisch angepasst
Treten wir diesen Communitys bei, spült es uns deren Einträge wie in der Timeline bei Facebook und Co. auf die Startseite. Rezepte können entweder direkt über diese Community-Einträge oder über die Suche abgerufen werden. In der Suche beginnt dann der eigentliche Rezept-Wahnsinn. Inspiration holen wir uns hier über Kategorien, Creator-Einträge, die bereits erwähnten Communitys oder einzelne Empfehlungen, die dazwischen gestreut werden.
Wir können aber auch verschiedene Filter nutzen, um nach Zutaten, Mahlzeit, Ernährung oder Zubereitungsdauer zu selektieren. Tippen wir auf ein Rezept, bekommen wir neben einem großen Foto zum Gericht direkt die wichtigsten Informationen präsentiert. Vorbereitungs- und Kochzeit, eine kurze Beschreibung sowie die benötigten Zutaten sind direkt sichtbar.
Die Zutatenmenge kann über einen eigenen Regler direkt an die gewünschten Portionen angepasst werden. Ein Feature, das heraussticht, ist der Austausch von Zutaten. Sofern die App dank KI nicht selbstständig eine Anpassung an unseren Ernährungsstil vornimmt, können wir uns durch Tippen auf die jeweilige Zutat automatisch generierte Alternativen einblenden lassen.
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Möchten wir beispielsweise Agavendicksaft austauschen, schlägt die App Ahornsirup, Honig oder Süßstoff vor. Direkt unter den Zutaten finden sich auch gleich Anmerkungen der Community, etwa wenn es Tipps bei der Zubereitung gibt. Rezepte können aber auch von jeder, laut Samsung wirklich jeder, Webseite eingespeist oder von uns selbst händisch eingetragen werden.
Ein wichtiger Bestandteil der App sind auch der Health Score sowie der Meal Planer. Zu den jeweiligen Rezepten können wir in einem eigenen Tab die Nährwerte sowie eine Einschätzung dazu einsehen. Die App erklärt dabei ausführlich, wie dieser Score zustande kommt und welche Inhalte sich positiv oder eben negativ auf diese Einordnung auswirken. Etwas zu umfangreich sind sie Möglichkeiten, Rezepte zu teilen bzw. abzulegen. Gleich 6 Optionen sind hier vorhanden, von der Sammlung über die Einkaufsliste bis zum eigenen Profil.
Mit Billa Online-Shop verknüpft
Apropos Einkaufsliste. Werfen wir unsere Rezepte immer brav auf die Einkaufsliste, kann die App für uns direkt einen Einkaufswagen zur Online-Bestellung anlegen. In Österreich derzeit nur mit dem Billa Online-Shop kompatibel, lassen sich in der Theorie alle Artikel direkt bestellen. In der Praxis ersetzt die App aber teilweise Produkte etwas zu großzügig. Asiatische Nudeln mit einfachen Spaghetti zu ersetzen, wird wohl die wenigsten Nutzer*innen glücklich machen. Mit etwas Achtsamkeit können wir uns aber trotzdem viel Zeit sparen.
Für die Zukunft hat Samsung noch einiges vor mit der App. Während der Meal Plan derzeit noch großteils manuell zusammengestellt wird, soll künstliche Intelligenz in Zukunft stärker zuarbeiten und etwa Ernährungsziele zusammen mit vorhandenen Lebensmitteln und Gesundheitszustand kombinieren. Schon jetzt achtet die App aber auf Intoleranzen und Abneigungen, soweit wir diese in den gut versteckten Profilangaben hinterlegt haben.
Auch die Vernetzung soll eine größere Rolle spielen. In Kombination mit smarten Backöfen werden diese direkt auf die richtige Temperatur für das Abendessen-Rezept vorgeheizt. Auch Mikrowellen und Induktionsfelder, hier wird vor allem die Bespoke-Reihe erwähnt, sollen bald mit der App verzahnt werden. In Zukunft ist etwa auch eine Vernetzung mit der Health-Plattform vorgesehen, die entsprechenden Rezept-Vorschläge dann noch besser an unseren Gesundheitszustand anpassen soll. Während das gesamte Angebot von Samsung derzeit kostenlos ist, plant man für die Zukunft auch eine Premium-Variante. Details sind dazu aber noch nicht bekannt.
Chefkoch
Wer schon einmal nach Rezeptideen gegoogelt hat, wird höchstwahrscheinlich die Seite von Chefkoch unter den ersten Suchergebnissen gesehen haben. Tatsächlich gehört Chefkoch zu den beliebtesten und größten Angeboten dieser Art. Wer mit Chefkoch loslegen möchte, braucht theoretisch nicht viel mehr als die App. Starten wir diese zum ersten Mal, müssen wir lediglich die Cookies akzeptieren bzw. anpassen, dann sind wir bereits mitten im Geschehen.
Die Chefkoch-App teilt sich in 5 Reiter auf, die alles Wichtige für uns bereithalten. Auf der Startseite gibt es eine Übersicht mit Rezepten des Tages, verschiedenste Artikel zu Kulinarik sowie Shortcuts, wenn wir schnelle Inspiration brauchen. „Was koche ich heute“, „Was backe ich heute“, oder „Zufällige Rezepte“ heißen diese Shortcuts und bringen uns mit einem Tippen neue Anregungen. Haben wir eine Zutat oder sogar ein bestimmtes Gericht im Sinn, können wir uns aber auch von der Suche helfen lassen.
Tippen wir hier beispielsweise „Lachs“ ein, erhalten wir mehr als 8.000 Ergebnisse, die wir glücklicherweise dann noch weiter filtern können. Unter anderem können wir nach Arbeitszeit, Ernährungsart, Land oder Zubereitungsart aussieben. Ernähren wir uns etwa vegan, bleiben bei einer Suche nach Lachs noch Rezepte mit Lachs-Ersatzprodukten übrig. Im jeweiligen Rezept lassen sich die Portionsgrößen individuell anpassen. Möchten wir diese auf die Einkaufsliste setzen, öffnet Chefkoch die App „Bring!“.
Neben der Zutatenliste wird aber selbstverständlich auch die Zubereitung genau erklärt. Je nach Rezept finden sich dort dann auch einzelne Videos zu verschiedenen Vorgängen, etwa wie wir „Kräuter hacken wie ein Profi“. Möchten wir Rezepte für später vormerken, lassen sich diese über das Herzchen-Symbol abspeichern. Dafür braucht es aber einen kostenlosen Account.
Ein weiteres Feature, der Wochenplaner, verlangt darüber hinaus noch ein Abonnement. 4,99 Euro im Monat oder 23,99 Euro pro Jahr werden dafür fällig. Damit können wir uns dann die gesamte Woche mit Rezepten befüllen und auch gleich den Einkauf vorausplanen.
EAT SMARTER
Bei der App von EAT SMARTER steht vor allem eine gesunde Ernährung im Fokus. Das deutschsprachige Portal existiert seit 2009 und bietet heute laut eigenen Angaben mehr als 10.000 Rezepte. Auch bei EAT SMARTER ist der erste Einstieg in die App äußerst erfreulich. Wir werden lediglich kurz nach unserer Zustimmung zum Werbetracking gefragt, dann geht es bereits direkt in das Rezepte-Sammelsurium. Über insgesamt 4 Reiter verteilt sich die gesamte App, begonnen wird immer in „Home“.
Dort finden wir prominent platziert die Vorschläge der App sowie viele weitere Filter und Zusatzinformationen. Unter anderem können wir nach Rezeptart, Hauptzutat oder Saison filtern, um uns direkt Vorschläge präsentieren zu lassen. Auch gibt es hier die Erklärung zum Health-Score. Mit verschiedenfarbigen Äpfeln und einer Nummerierung von 10 bis 100 wird uns veranschaulicht, wie gesund oder ungesund ein Rezept ist. Tippen wir auf den Reiter „Suche“, können wir nach konkreten Rezepten, einzelnen Zutaten oder auch nach einem Land suchen.
Die App präsentiert uns dann dazu passende Suchergebnisse. Auch hier lassen sich die Ergebnisse wieder filtern. „Vegan“, „schnell“, „wenig Zucker“ oder „glutenfrei“ stehen als Auswahlmöglichkeiten bereit. Direkt in der Suche ersichtlich sind der Health-Score, Kalorien, Zubereitungsdauer sowie die Community-Bewertung. Tippen wir auf eines der Rezepte, werden wir mit Informationen überhäuft. Neben appetitlichen Bildern erklärt uns EAT SMARTER unter anderem, warum das Gericht gesund ist, zeigt uns die enthaltenen Nährwerte und listet uns alle benötigten Zutaten inklusive variabler Portionenanzahl auf.
Die jeweiligen Zutaten können wir uns ganz einfach auf die App-interne Einkaufsliste setzen lassen, hierfür ist aber eine kostenlose Anmeldung notwendig. Die Zubereitung ist direkt unter den Zutaten gelistet und ist verständlich erklärt. Ebenfalls mit einem Account können wir uns hier dann auch noch Notizen zum Rezept hinterlegen. Alle gespeicherten Rezepte sowie die Einkaufsliste finden wir dann in 2 eigenen Reitern. Hier können sämtliche Inhalte jederzeit bequem abgerufen werden.
Zu gut für die Tonne
Eine etwas andere Art von Rezept-App ist "Zu gut für die Tonne". Entwickelt vom deutschen Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, wird hier der Fokus auf Resteverwertung gelegt. Statt neue Sachen für immer neue Rezepte ins Haus zu holen, sollen wir stattdessen mit jenen Lebensmitteln arbeiten, die wir etwas länger zu Hause oder einfach nur gerade vor Ort haben. Die Nutzung der App ist simpel. Starten wir sie zum ersten Mal, gibt es keinerlei Schnickschnack, den wir abarbeiten müssen.
Nicht einmal eine Erklärung braucht es. Wir können lediglich eine Ernährungspräferenz festlegen, also beispielsweise pescetarisch, vegan oder laktosefrei. Dann geht es auch schon zur Rezeptsuche. Hier können wir im Suchfeld bis zu 3 Zutaten eingeben, die wir nutzen möchten. Beginnen wir hier zu tippen, erhalten wir in der Datenbank hinterlegte Vorschläge. Eine flexible Suche bietet die App aber nicht. Gebe ich etwa Drachenfrucht ein, kann mir die App nicht weiterhelfen.
Bei Lachs, Brokkoli und Zwiebel sieht die Geschichte aber schon anders aus. Hier spuckt uns die App verschiedenste Kombis aus, etwa „Asiatische Bratnudeln“ für die Kombi Brokkoli und Zwiebeln oder Gurken-Lachs-Pfanne für die Kombination Lachs und Zwiebel. Direkt in den Suchergebnissen lässt sich sehen, welche Zubereitungsdauer uns erwartet, Bilder zur Veranschaulichung gibt es aber nicht. Tippen wir auf eines der Rezepte, bekommen wir die für Rezept-Apps klassischen Inhalte.
Ein Portionsregler lässt uns die Anzahl der Portionen festlegen, darauf basierend wird die darunter gelegene Zutatenliste angepasst. Unter der Zutatenliste sehen wir dann Schritt für Schritt die Zubereitung erklärt, um unser Reste-Gericht nachkochen zu können. Neben einer Merkliste und einer Option zum Vorschlagen von Reste-Zutaten, gibt es sonst keine Features in der App zu finden. Ihren Auftrag erfüllt die App mit diesem kompakten Funktionsumfang aber allemal.
Zu gut für die Tonne ist kostenlos für iOS und Android erhältlich.
Vegan Cheffrey
Wer ausschließlich vegan unterwegs ist, wird mit Vegan Cheffrey eine Freude haben. Die österreichische Anwendung hat sich vollkommen auf den pflanzlichen Ernährungsstil fokussiert und bietet dafür ein umfangreiches Bouquet an Rezepten. Starten wir das erste Mal in die App, gibt es eine kurze Einführung in den Funktionsumfang, außerdem gibt es gleich ein Lockangebot für die Premium-Version zu sehen. Sofern wir alle Funktionen nutzen und die Daten synchronisieren möchten, können wir auch gleich einen Account erstellen.
Mit einem Tippen auf „Vielleicht später“ lässt sich dieser Schritt aber auch überspringen. Bei jedem Start werden wir direkt in den Reiter „Rezepte“ geworfen, der als Dashboard von Vegan Cheffrey dient. Hier werden uns ohne irgendwelche Zusatzartikel oder Erklärungen einfach nur Rezepte angezeigt. Aufgeteilt wird hier zwischen verschiedene Landesküchen und Arten von Gerichten. Sämtliche Rezepte sind mit Namen und aussagekräftigem Bild ausgestattet, sodass wir uns schnell zurechtfinden.
Tippen wir auf ein Rezept, erhalten wir alle Infos an einem Ort. Vegan Cheffrey gehört hier wohl zu den detailreichsten Apps. Beschreibung, Zutaten, Schritte, Nährwerte pro Portion sind alle auf einer Übersichtsseite versammelt. Dir Zubereitungsdauer wird sogar in Vorbereitung, Zubereitung und Gesamtdauer gestaffelt. Während wir uns die einzelnen Schritte klassisch in einer Liste anzeigen lassen können, bietet Vegan Cheffrey hier aber noch ein besonderes Feature. Tippen wir auf das Logo am unteren Bildschirmrand, werden uns die Schritte in einem eigenen Modus dargestellt, der vollkommen berührungslos funktioniert.
Statt mit dreckigen Händen das Display zu berühren, können wir so einfach nur unsere Hand über den oberen Bildschirmrand halten und damit umblättern. Ebenfalls von Haus aus unterstützt werden der Wochenplan sowie die integrierte Einkaufsliste. Möchten wir Essensplan und Einkauf im Voraus planen, können wir alle gewünschten Rezepte und Zutaten bequem über den jeweiligen Button hinzufügen. Hier werden dann auch die Funktionen der Premium-Variante sichtbar. Mehrere Wochenpläne, die volle Nährwerttabelle oder das Suchen nach Zutaten gibt es hier nämlich nur gegen Bezahlung. 5,99 Euro pro Monat oder 44,99 Euro pro Jahr kostet der erweiterte Funktionsumfang.
Vegan Cheffrey ist kostenlos für iOS und Android erhältlich.
Appetait
Die App Appetait versteht sich als Rezept-App und gleichzeitiger Lebensmittel-Manager. Der Fokus wird auf selbstständiges Kochen mit all jenen Dingen gelegt, die sich bereits in unserem Haushalt befinden. Bei erstmaliger Nutzung der App gilt es direkt einen Account zu erstellen, ohne dem hier nichts geht. Nach der Erstellung des Accounts gibt es eine kurze Einführung, sowie eine kurze Abfrage zu unseren Präferenzen. Hier können wir angeben, was wir uns von Appetait erwarten, welche Ernährungsweise wir verfolgen und welche Allergien beachtet werden müssen.
Um dann mit Appetait loslegen zu können, gibt es verschiedene Ansätze. Einerseits versteht sich die App als klassische Rezept-Sammlung. Im Reiter „Kochen“ können wir verschiedenste Zutaten auswählen, die wir gerne in unserem Gericht haben möchten. Ein Limit an Zutaten scheint es hier nicht zu geben, selbst mit 17 zufällig gewählten Zutaten konnte ich noch Rezepte finden. Möchten wir uns das Generieren von Vorschlägen vereinfachen, bietet Appetait aber auch das Feature „Rechnungsscan“.
Hier ermöglicht die App uns das Einscannen unserer Einkaufsrechnungen. Die App erkennt hier alle beim Einkauf erworbenen Artikel und fügt diese unserem Inventar hinzu. Anhand dieses Inventars können wir dann Rezepte generieren. Dank der Rechnungen zeigt uns die App auch, wie viel wir für Lebensmittel und einzelne Kategorien ausgeben. Suchen wir nun nach Rezepten, kann sich Appetait nach unserem Inventar richten. Die per Rechnung oder manuell hinzugefügten Artikel werden dann berücksichtigt, über ein Symbol im jeweiligen Rezeptbild wird uns direkt angezeigt, wie viel der benötigten Zutaten wir bereits zu Hause haben.
Selbst beim Einkaufen greift uns Appetait unter die Arme. Märkte und Markenrelevanz lassen sich in der App einstellen, sodass die App uns geschätzte Preise für eine Einkaufsliste zeigt. Die Rezepte selbst sind mit Zubereitungszeit, Zutaten und Schritten versehen, ohne Premium-Abonnement lassen sich diese aber nicht abrufen. 19,99 Euro verlangt man hier für 6 Monate, wobei dieser Preis in einem 60-minütigen Lockangebot nach dem ersten App-Start gilt. Standardmäßig ist ein Monat um 7,99 Euro, 6 Monate um 27,99 Euro oder ein Jahr um 51,99 Euro erhältlich.