Warum die Concorde für kurze Zeit wieder in der Luft war
Seit rund 20 Jahren steht das ausrangierte Kult-Flugzeug bei einem Museumsschiff in Manhattan, New York. Nun stehen Renovierungsarbeiten an. Deshalb wurde die Concorde mit einem Kran auf ein Boot gehievt und abtransportiert. Im kommenden Frühjahr soll der einstige Überschallflieger wieder in dem Museum zu besichtigen sein.
Der Anfang vom Ende
Im Juli 2000 kam es zu einer Katastrophe: Kurz nach dem Start vom Flughafen Paris verunglückte eine Concorde, alle 109 Insassen sowie 4 Menschen am Boden starben. Ursache des Unglücks war ein auf der Startbahn liegender Blechstreifen - der Anfang vom Ende.
Hinzu kamen die Luftfahrtkrise nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 und rasant steigende Wartungskosten. Angesichts hoher Verluste war 2003 Schluss. Im 24. Oktober 2003 landete der letzte kommerziell genutzte Überschall-Jet der Betreiber British Airways und Air France in London.
Und weil die Concorde in der zivilen Luftfahrt einen derart riesigen Kultstatus hat... hier noch 2 Clips, in denen der Überschallflieger tatsächlich abhebt. Bei dem 1. Video sind die Afterburner der Triebwerke zu sehen, im 2. Clip der letzte Takeoff in New York.
Unerwartete Spielplatzbesucher
Na wer kommt denn da daher? Auch Polizisten wollen sich zwischendurch auf einem Spielplatz vergnügen und eine Rutsche hinunterrutschen. Doch dieser Spielplatzbesuch ging wohl nicht ganz nach Plan, wie in dem Video zu sehen ist. Der Polizist benötigte anschließend angeblich eine ärztliche Behandlung. Die Bürgermeisterin will nun den Spielplatz beziehungsweise die Rutsche überprüfen lassen.
Wenn sich der Himmel öffnet
Ein dramatisches Zeitraffer-Video zeigt einen massiven Monsun-Regensturm im US-Bundestaat Arizona in der Stadt Tucson. Das nordamerikanische Monsunsystem betrifft hauptsächliche die US-Bundesstaaten Utah, Colorado, New Mexico und Arizona. Dort ist der Sommermonsun für rund 70 Prozent der Jahresniederschläge verantwortlich.
"Freier Fall" unter Wasser
Für Menschen mit Thalassophobie - also der Angst vor tiefen Gewässern - dürfte das folgende Video der reinste Horror sein und zumindest zu schweißnassen Handflächen führen. Der französische Apnoetaucher Guillaume Néry "springt" in das "Dean’s Blue Hole" - eine 200 Meter tiefe Öffnung an der Küste der Bahamasinsel Long Island.
Wildkatze vs. Faultier
Man mag es nicht für möglich halten. Aber dieses Ozelot hat gegen das im Schlamm liegende Faultier keine Chance. Zugetragen hat sich dieser Kampf mit dem unerwarteten Sieger im westlichen Amazonasgebiet in Ecuador.
Warum Kampfjets in Finnland regelmäßig auf Autobahnen landen
Noch nicht genug? Dann schaut doch bei "Ins Netz gegangen" der Vorwoche rein. Dort seht ihr, warum Kampfjets in Finnland regelmäßig auf Autobahnen landen.