So viel verdienen die bestbezahlten YouTuber
Die Top-10-Liste der bestverdienenden YouTuber von Forbes wird von einem Achtährigen angeführt, der Kinderspielzeug testet. Auch auf Platz 3 befindet sich ein fünfjähriges Mädchen, das sich ebenso auf Kinderspielzeug spezialisiert hat.
Auf Platz 2 liegen Dude Perfect, die seit Jahren ihre Fanbase mit verrückten Sport-Stunts begeistern. Die restlichen Plätze teilen sich hauptsächlich Gamer. Auch eine YouTuberin, die mit Makeup-Tutorials ihr Geld verdient, hat es unter die Top 10 geschafft.
Mit dabei ist auch PewDiePie, der sich - zumindest zeitweise - von YouTube verabschieden wird. In seinem kurzen Statement über seinen Rückzug, macht PewDiePie unter anderem YouTube für seine Entscheidung verantwortlich.
Die Top 10 Liste:
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Ryan Kaji: 26 Millionen Dollar (8-Jähriger testet Spielzeug)
- Dude Perfect: 20 Millionen Dollar (Sport und Stunts)
- Anastasia Radzinskaya: 18 Millionen Dollar (5-Jährige testet Spielzeug)
- Rhett and Link: 17.5 Millionen Dollar (Comedy)
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Jeffree Star: 17 Millionen Dollar (Makeup Tutorials, eigene Kosmetiklinie)
- Preston: 14 Millionen Dollar (Pranks und Gaming: Call of Duty, Minecraft)
- PewDiePie: 13 Millionen Dollar (Gaming)
- Markiplier: 13 Millionen Dollar (Gaming, eigene Modelinie)
- DanTDM: 12 Millionen Dollar (Gaming: Minecraft and Fortnite)
- VanossGaming: 11.5 Millionen Dollar (Gaming: GTA V und Minecraft)
Forbes hat die Liste übrigens unter Berücksichtigung der öffentlich einsehbaren Informationen erstellt. Als Zeitraum hat Forbes 1. Juni 2018 bis 1. Juni 2019 herangezogen.
Abschied für die Pauls
Das Brüderpaar, das jahrelang zu den populärsten und bestverdienden YouTubern gehörte, hat im vergangenen Jahr mit der Videoplattform deutlich weniger verdient als in den Jahren zu vor. Jake und Logan Paul sind 2019 nicht in der Forbes-Liste der zehn bestverdienenden YouTubern zu finden.
Ganz so überraschend ist dieses Ergebnis allerdings nicht. Beide haben in den vergangenen Monaten deutlich weniger Content für YouTube produziert und sich vermehrt Projekten abseits der Videoplattform gewidmet. Außerdem hat Jake Paul im November seinen Rückzug von YouTube angekündigt. Er wolle sich in Zukunft mehr mit dem Boxsport beschäftigen.