futurezone-Redakteur bei Start-up-Journalistenpreis ausgezeichnet
Beim erstmals vergebenen Journalistenpreis für Start-up-Berichterstattung, gestiftet vom Salzburger Technologiezentrum Techno_Z, wurde futurezone-Redakteur Martin Stepanek mit dem 3. Platz ausgezeichnet. Prämiert wurde seine Serie über junge Gründerinnen und Gründer, die sich teilweise bereits im Schulalter für den herausfordernden Weg in die Start-up-Szene entschieden haben.
Auf dem ersten Platz landete Jakob Steinschaden von Trending Topics für seinen Beitrag über Sexismus und Belästigung in der österreichischen Start-up-Szene. Platz zwei ging an Sonja Fercher für ihre Coverstory "Zwischen Märchen und Innovation", die in der Zeitung Arbeit & Wirtschaft erschien. Die Auswahl aus über 50 Einreichungen traf eine Jury aus Start-up- und Medienexperten unter dem Vorsitz von Dagmar Köttl, Geschäftsführerin des Kuratoriums für Journalistenausbildung.
Start-up-Gründer im Porträt
Die mit dem dritten Platz belohnte Serie, in der die Köpfe hinter den Start-ups Lobu, Unispotter, Coachfox und Amlogy porträtiert wurden, erschien im Vorjahr auf der futurezone sowie im Kurier. Sie sollte aufzeigen, welche Beweggründe die jungen Gründer hatten, ein eigenes Start-up auf die Beine zu stellen, und welche persönlichen Opfer, aber auch Erfolgsmomente damit verbunden sind.
Teil 1 - Lobu: "Manchmal stressen wir uns zu viel"
Teil 2 - Unispotter: "Der größte Luxus ist die Freiheit"
Teil 3 - Coachfox: "Kein einziger Tag ist Routine"
Teil 4 - Amlogy: "Wollte immer ein Superheld sein"
Erfolgreiche Berichterstattung
"Dieser Preis für futurezone-Redakteur Martin Stepanek freut mich ganz besonders. Neben der Würdigung seiner Arbeit ist das auch eine tolle Bestätigung für die umfassende, aber eben auch differenzierte Berichterstattung der futurezone über die Start-up-Szene", erklärt futurezone-Chefredakteurin Claudia Zettel.
Laut Techno_Z-Geschäftsführer Werner Pfeiffenberger sollte mit dem Preis Berichterstattung ausgezeichnet werden, die sich mit den Rahmenbedingungen von Start-ups und Unternehmungsgründungen differenziert auseinandersetzen. Pfeiffenberger zeigte sich von der hohen Qualität der prämierten Beiträge beeindruckt und kündigte an, den Start-up-Journalistenpreis auch im kommenden Jahr wieder auszuschreiben.