A1 Smart Home im Test: Alles unter einem Dach
In einem Smart Home sollen sämtliche Sensoren und Geräte wie in einem Orchester zusammenspielen, miteinander kommunizieren und sich gegenseitig Informationen zukommen lassen, auf die sie dann entsprechend reagieren. - So die Idealvorstellung eines intelligenten Zuhauses. In der Realität sieht die vernetzte Wohnung meist anders aus: Viele einzelnen Insellösungen, die nicht wirklich aufeinander abgestimmt sind und ihr eigenes Süppchen kochen.
Mit einer Smart-Home-Komplettlösung will der österreichische Mobilfunker A1 diesen zerstreuten Einzellösungen etwas entgegensetzen. Mit einem Gateway samt eigenen Smart-Home-Tarif, kompatiblen Sensoren und Geräten, einer zentralen Smartphone-App und umfangreichen Kunden-Support will A1 Kunden von der
Komplettlösung überzeugen. Die futurezone hat sich das Paket angesehen.
Installation
In Verbindung mit der entsprechenden Smart-Home-App von A1 wird das Gateway eingerichtet und ist innerhalb von Minuten betriebsbereit. Nun liegt es daran, die einzelnen Komponenten zu installieren und das Zuhause nach und nach smarter zu machen.
In der App gestaltet sich das Hinzufügen neuer Geräte und Sensoren denkbar einfach. Mithilfe der Step-by-Step-Anleitungen ist es wirklich für jeden schaffbar neue Geräte zu installieren.
Um aus den Vollen schöpfen zu können, ist es auch notwendig, dass sich die Familienmitglieder auch die entsprechende A1-App am Smartphone installieren und sich als Nutzer beim Smart-Home-System registrieren.
Gateway
Das Gateway ist die Zentrale des A1 Smart Homes und verbindet sich mit einem bereits vorhandenen WLAN. Es kann Z-Wave, ZigBee, Bluetooth und WLAN nach 802.11b/g/n und 802.11a/n/ac. Das Premium-Gateway verfügt zusätzlich über einen 2500mAh starken Akku und einen SIM-Karte-Slot. Damit bleibt das Smart-Home auch dann funktionsfähig, wenn der Strom ausfällt oder das WLAN Probleme macht.
Auch wenn das Gateway vom Strom getrennt ist und der Akku leer ist, können manche Komponenten dennoch benutzt werden: Die smarte Steckdose wird dann zur herkömmlichen Steckdose und auch die smarte Glühbirne wird zur normalen Glühbirne, die mittels Kippschalter aus- und eingeschaltet werden kann.
Die App
Die Anwendung für das Smartphone ist übersichtlich gestaltet und einfach zu bedienen. Allerdings gibt es keine andere Möglichkeit das Smart-Home-System zu steuern als mit der Smartphone-App. Die App ist aufgeteilt in Dashboard, Kontroll-Panel, Temperatur-Anzeige und Einstellungsmenü. Eine Dashboard-Version am Desktop oder im Browser gibt es nicht.
Im Kontroll-Panel können die einzelnen Geräte - Steckdosen und Glühbirnen - ein- und ausgeschaltet werden. Ebenso lässt sich hier der Alarm manuell scharf stellen. Ob man zuhause oder unterwegs ist macht bei der Bedienung und Steuerung keinen Unterschied. Der Zugriff auf die App erfolgt immer über das Internet.
Das Dashboard gibt einen schnellen Überblick über das Smart Home. Dort wird angezeigt, wer gerade zuhause ist und wer außer Haus ist; die Temperaturangabe des Multisensors und wann zuletzt eine Bewegung erkannt wurde; wann zuletzt eine Tür geöffnet wurde und die letzten fünf Ereignisse.
Befehle für Sprachassistentin Alexa
Für Nutzer von Amazons Alexa gibt es auch die Möglichkeit die Alexa-Skill für das A1 Smart Home zu aktivieren. Dann können Teile des vernetzten Wohnung auch per Zuruf gesteuert werden, etwa: "Alexa, schalte das Badezimmerlicht ein!", "Alexa, schalte die Kaffeemaschine aus!" oder "Alexa, dimme das Wohnzimmerlicht auf 40 Prozent!". Unterstützt werden derzeit lediglich die smarte Steckdose und die vernetzte Glühbirne.
Ereignisprotokoll
Das Ereignisprotokoll listet die Ereignisse, welche von den Sensoren und Komponenten erkannt werden auf. So wird etwa angezeigt, zu welcher Uhrzeit ein registrierter Nutzer die Wohnung verlässt, wann jemand nach Hause kommt, wann eine smarte Glühbirne oder eine smarte Steckdose ein- oder ausgeschaltet wird oder wann welcher Alarm losgegangen ist. Leider werden die Ereignisse etwas zeitversetzt protokolliert: Verlässt eine Person die Wohnung um neun Uhr, wird im Ereignisprotokoll etwa kurz nach neun angegeben.
Allerdings ist die History des Ereignisprotokolls sehr begrenzt. Am Dashboard werden nur die letzten fünf Ereignisse angezeigt und selbst unter dem Menü-Punkt Ereignisse werden nur die letzten zwanzig Ereignisse aufgelistet. Weiter zurück schauen ist nicht möglich. Wer mehrere Geräte gleichzeitig verwendet, kann dadurch vielleicht nicht mal 24 Stunden in die Vergangenheit blicken.
Begrenztes Einstellungsmenü
Im Einstellungsmenü findet sich die Möglichkeit den Alarm zu automatisieren und sonstige kleinere Einstellungen vorzunehmen. Hier lassen sich etwa auch Vorlagen anlegen, mit denen mehrere Geräte gekoppelt werden können, sodass sie sich gleichzeitig ein- und ausschalten lassen. Allerdings funktioniert das lediglich mit der Steckdose und der Glühbirne.
Auch der Wochenplan ist hier zu finden. Dort wird angezeigt, was das Smart Home von den zeitlichen Abläufen der Nutzer gelernt hat. So wird aufgelistet, an welchem Wochentag man aufsteht, wieder nach Hause kommt und wann man ins Bett geht. Weiter ins Detail geht das Wochenprotokoll nicht, manuell bearbeitet kann es nicht werden.
Temperaturanzeige
Bei der Temperaturanzeige wird lediglich die aktuelle Temperatur des Multisensors angezeigt, sowie die Ziel-Temperatur des Thermostats. Ebenso kann hier der Energiesparmodus aktiviert werden. Eine History des Temperaturverlaufs gibt es leider nicht. Gerade als Daten-Nerd ist dies überaus enttäuschend, wenn man nicht mal den Verlauf der letzten Tage ansehen kann.
Multisensor
Das kleinste und unscheinbarste Teil des A1 Smart Homes ist gleichzeitig der zentrale Sensor. Der so genannte Multisensor (60 Euro) zeichnet die Temperatur auf, erkennt Bewegungen im Raum und misst die Helligkeit.
Der Multisensor dient dem Thermostat als Richtwert und kann den smarten Glühlampen Bescheid geben, wenn es dunkel wird und sie sich einschalten sollen. Außerdem liefert er die Informationen darüber, ob sich jemand in einem bestimmten Raum aufhält.
Ob jemand die Wohnung verlässt, wird allerdings nicht anhand des Multisensor berechnet. Hierfür wird das GPS-Signal des Smartphones zu Rate gezogen. Lässt man also das Smartphone zuhause, glaubt das System man sei zuhause.
Steckdose
Die smarte Steckdose (60 Euro) ist eine intelligente Zeitschaltuhr, die per Smartphone gesteuert werden kann. Ein- und Auszeiten sowie ganze Wochenpläne lassen sich mit der Steckdose programmieren. Ebenso können in der App die vorprogrammierten Zeiten durchbrochen werden und die Steckdose manuell bedient werden.
Thermostat
Das smarte Thermostat (60 Euro) ist nur auf kompatiblen Radiatoren und Wandflächenheizkörper in Verbindung mit einem entsprechenden Heizsystem brauchbar. Wer eine herkömmliche Etagenheizung mit Gas-Therme oder eine Fußbodenheizung hat, kann das Thermostat nicht verwenden. Bei Radiatoren im Rahmen eines Fernwärmesystems kann das Thermostat etwa in vollem Umfang genutzt werden. Außerdem nutzen die Thermostate nicht ihren eigenen Temperaturfühler sondern orientieren sich am Multisensor.
Zwar können mehrere Thermostate zu Heizzonen gruppiert werden, etwa nach Räumen. Eine exakte Zeitsteuerung nach Uhrzeiten und Wochentagen mit mehreren verschiedenen Temperaturvorgaben ist nicht möglich. Die Heizung kann lediglich zwischen Zieltemperatur und Energiesparmodus wechseln, und zwar unter den Bedingungen "Bis zu unserer Rückkehr", "Bis zum Morgen" oder "Bis (Uhrzeit)". Manuell kann der Energiesparmodus natürlich auch beendet oder eingeschaltet werden.
Laut A1 passt sich das smarte Thermostat an den Tagesrhythmus und Wochenabläufe der Nutzer automatisch an und lernt neue Gewohnheiten dazu. Das zu überprüfen war leider nicht möglich, da ich in meinem Fall das Thermostat aus Kompatibilitätsgründen nicht verwenden und daher auch nicht testen konnte.
Glühbirne
Die smarte Glühbirne (40 Euro) lässt sich entweder herkömmlich per Kippschalter oder per App bedienen. In der App können dabei Farbton und Helligkeit ausgewählt werden.
Mithilfe des Multisensor kann die smarte Glühbirne aber auch automatisiert werden. So lässt sich etwa der Befehl geben, dass ab einer bestimmten Helligkeit im Raum die Glühbirne aus- bzw. eingeschaltet werden soll. Darüber hinaus kann der Glühbirne auch mitgeteilt werden, dass sie sich ausschalten soll, wenn der Multisensor für eine bestimmte Zeit keine Bewegung mehr im Raum erkannt hat. Eine Zeitschaltuhr-Funktion, bei der Wochentage und Uhrzeit programmiert werden können, ist ebenso integriert.
Indoor Kamera
Die passende Überwachungskamera (60 Euro) konnte leider nicht getestet werden, da sie sich nicht mit dem Gateway und dem restlichen Smart-Home-System verbinden hat lassen. Nach zahlreichen Versuchen meldete ich das Problem der Support-Hotline. EIn Mitarbeiter erklärte mir, dass die Indoor Kamera das Sorgenkind des Smart-Home-Paketes sei und es immer wieder Probleme beim Set-up gäbe.
Aus Erfahrung wisse man, dass man nur oft genug probieren müsse, dann sich die Kamera mit dem Gateway verbinden. Gesagt getan - allerdings habe ich es nach weiteren zehn erfolglosen Versuchen bleiben lassen.
Tür- und Fenster-Sensor
Der Tür- und Fenstersensor (40 Euro) wird am Tür- bzw. Fensterrahmen befestigt, entweder per doppelseitigem Klebeband oder per Schrauben. Wird die Tür oder das Fenster geöffnet, gibt der Sensor diese Information an die App weiter, wo vermerkt ist, wie lange die Tür bereits geöffnet ist bzw. wann das Fenster das letzte Mal geöffnet oder geschlossen wurde.
Der Tür- und Fenstersensor kann auch in Verbindung mit Multisensor, Überwachungskamera und Innensirene (60 Euro) als Alarmanlage verwendet werden.
Geht das Smart-Home-System davon aus, dass sich niemand mehr in der Wohnung befindet, wird die Alarmanlage automatisch scharf gestellt. Nähert sich ein registriertes Familienmitglied der Wohnung, wird das per GPS erkannt und die Alarmanlage entschärft.
Für die Nacht beispielsweise kann der Alarm auch manuell scharf gestellt werden. Dabei wird das GPS-Signal des Smartphones außen vor gelassen. Der Alarm greift dann auf die Informationen von Überwachungskamera, Tür-Sensor und Multisensor zurück. Erkennt einer der Sensoren etwas Auffälliges, wird Alarm geschlagen.
Lästig dabei ist, dass beim manuellen Aktivieren des Alarms, jener zu allererst einmal losgeht und laut piepst. Erst wenn alle entsprechenden Komponenten im Netzwerk bereit sind - in etwa fünf Sekunden - hört das Piepsen auf und die Alarmanlage ist scharf gestellt. Ob der Alarm aktiviert ist, erkennt man am grün hinterlegten "Alarm Ein"-Symbol in der App.
Erkennt einer der Sensoren etwas Auffälliges, wird in Sekundenschnelle Alarm geschlagen. Dabei tönt die Sirene ohrenbetäubend los und das Smartphone zeigt eine entsprechende App-Benachrichtigung an. In der App wird nun angezeigt, ob man den Alarm deaktivieren möchte oder lieber gleich die Polizei rufen will.
Rauchmelder
Im Falle eines Feuers tönt der vernetzte Rauchmelder (70 Euro) ohrenbetäubend los. Wenige Augenblicke später erhält man am Smartphone eine entsprechende Meldung per Benachrichtigung der App sowie per SMS. Auch in der App ist die Alarmmeldung rot hinterlegt zu erkennen. Bei einem Fehlalarm lässt sich der Alarmton am Rauchmelder direkt bzw. in der App abstellen. Das Ereignisprotokoll vermerkt außerdem, dass der Alarm losgegangen ist bzw. dass sich der Rauchmelder abgeschaltet hat, da kein Rauch mehr erkannt wurde.
Alarmknopf
Wird der Alarmknopf (40 Euro) gedrückt, ertönt die Innensirene. Bei nochmaligem Drücken schaltet sich die Sirene wieder aus. So kann der kleine Alarmknopf zum Ein- und Ausschalten der Alarmanlage verwendet werden. Der Alarmknopf funktioniert natürlich nur innerhalb der eigenen vier Wände, also dort, wo er in Reichweite des Z-Wave-Netzwerkes ist.
Eigenartigerweise wird im Ereignisprotokoll nicht angeführt, wenn der Alarmknopf betätigt wird. Es ist also nicht nachvollziehbar, ob der Alarmknopf gedrückt wurde oder nicht.
Nicht unterstützte Geräte
Neben dem entsprechenden Zubehör kann auch Hue, das vernetzte Lichtsystem von Philips, in das A1-Smart-Home-System integriert werden.
Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit nicht unterstützte Z-Wave-Produkte mit dem Smart-Home-System zu verbinden. Allerdings wird hier bereits bei der Installation gewarnt, dass Kompatibilitätsprobleme wahrscheinlich sind und eine funktionierende Integration nicht gewährleistet werden kann.
Das GPS
Die Location, also die Heimadresse kann in den Einstellungen genau eingegeben werden. Ebenso lässt sich die Größe des Bereichs rund um die Wohnadresse definieren. Dieser so genannte Geofence hilft dem Smart-Home-System zu erkennen, ob Familienmitglieder die Wohnung verlassen haben oder wieder zurückkehren. Nützlich sind diese Daten für das Scharfstellen der Alarmanlage oder dem Steuern der vernetzten Heizung.
Support
A1 vermarktet sein Smart-Home-Paket unter anderem damit, dass sich Service-Mitarbeiter um die Anliegen der Nutzer kümmern. Als ich Probleme mit der Installation der Überwachungskamera hatte, habe ich mich an den Support gewandt. Die Mitarbeiter waren in der Tat überaus hilfsbereit, freundlich und außergewöhnlich kompetent. Sie haben sich auch die Zeit genommen, mir alles genau zu erklären und Schritt-für-Schritt die Installation durchzuspielen.
Preise
A1 bietet sein Smart Home in verschiedenen Gesamtpaketen oder zur Selbstkonfiguration an. Neben den Kosten für die einzelnen Sensoren und Geräte kommt noch der passende Tarif inklusive Service-Leistungen hinzu.
Dabei gibt es drei abgestufte Preismodelle zwischen 7,90 Euro und 29,90 Euro monatlich. Der teuerste Tarif inkludiert etwa ein jährliches Wartungsservice und Installationsservice. Außerdem ist auch die Sicherheitszentrale im Preis inkludiert. Dabei kann A1 damit beauftragt werden, eingehende Alarmsignale entgegen zu nehmen und notfalls die Polizei oder Feuerwehr zu benachrichtigen. Die Hilfe des Service-Teams der Support-Hotline ist bei allen drei Tarifen inkludiert.
Fazit
Vor einer Anschaffung sollte man sich zunächst grundlegend darüber Gedanken machen, ob man sich selbst derart überwachen will. Wenn genau verzeichnet ist, wann wer nach Hause kommt, dabei vielleicht noch von der Überwachungskamera samt Tür-Sensoren begrüßt und vom Bewegungssensor erfasst wird, kann das schnell einen schalen Beigeschmack bekommen.
Das gesamte Smart-Home-Paket von A1 ist jedenfalls sehr einfach zu bedienen und zu installieren. Hier werden sich auch Smart-Home-Neulinge zurechtfinden und es beim Organisieren ihres vernetzten Zuhauses einfach haben. Sollten Probleme auftreten, steht das Service-Team beratend zur Seite was gegenüber den meisten Einzellösungen einen wesentlichen Vorteil für weniger versierte Nutzer darstellt.
A1 setzt mit seinem Smart-Home-System den vielen verschiedenen und meist nicht miteinander kompatiblen Insellösungen eine durchdachte Komplettlösung entgegen. Das ist einerseits praktisch, weil tatsächlich alles zentral steuerbar und abrufbar ist und dadurch mehrere verschiedene Sensoren und Geräte zusammenspielen können.
Andererseits birgt das Gesamtpaket auch seine Nachteile: So ist man etwa bei den verfügbaren Geräten und Tarifen auf A1 angewiesen und fühlt sich dadurch vielleicht ein bisschen eingesperrt. Da alle Devices und Sensoren unter eine Dach-App schlüpfen mussten, wurde wohl auch der Funktionsumfang eingeschränkt. Mir gehen etwa detaillierte Aufzeichnungen oder Ereigniskurven von Temperatur, Helligkeit, Bewegungen im Raum usw. ab. Wenn die Daten schon erhoben werden und vorhanden sind, sollten sie auch dem Nutzer zur Verfügung gestellt werden.
Außerdem ist es zwar praktisch, dass sich etwa die Heizung an den Tagesablauf der Nutzer automatisch anpasst, allerdings vermisse ich auch hier umfangreiche Möglichkeiten die Heizung manuell zu steuern und zu programmieren. Darüber hinaus wäre es auch praktisch, das Smart Home über den Desktop bzw. den Browser steuern zu können.
Bleibt noch der Preis: Wer Einzellösungen gewohnt ist und sich mit Smart-Home-Anwendungen bereits auskennt, wird sich fragen warum hierfür monatliche Kosten notwendig sind. Smart-Home-Anfänger werden allerdings den Telefon-Support, den Installationsservice und das Wartungsservice zu schätzen wissen und wer auf Sicherheit aus ist, wird das ausfallsichere Gateway samt mobiler Internetverbindung hochhalten.
Unterm Strich steht die etwas teurere Full-Service-Komplettlösung einem Wildwuchs an günstigeren und flexibleren Einzellösungen gegenüber.