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AirPods 4: Apple bringt günstigere In-Ear-Kopfhörer

Von einem der populärsten Apple-Produkte hat man schon seit längerem nichts mehr gehört: den AirPods. Nun schickt Apple neue AirPods-Kopfhörer ins Rennen - zu einem vergleichsweise niedrigen Preis. 

Die AirPods 4 kommen in 2 unterschiedlichen Varianten. Wie die AirPods 3 haben die 4er ein Open-Design. Sie verzichten also, im Gegensatz zu den AirPods Pro, auf Silikon-Stöpsel und werden quasi in die Ohrmuschel eingehängt. Laut Apple wurde die Form etwas angepasst, sodass die AirPods 4 die bequemsten Open-Design-AirPods aller Zeiten sein sollen.

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Apple AirPods 4

Open-Design erstmals mit ANC

Neben den normalen AirPods 4, gibt es die AirPods 4 mit aktiver Geräuschunterdrückung (ANC), Wie üblich für Kopfhörer mit ANC, gibt es auch einen Transparenzmodus und Conversation Awareness. ANC ist außerdem adaptiv: Je nach Umgebung wird Transparenzmodus und ANC automatisch abgestimmt, um etwa beim Spaziergehen nicht hupende Autos zu überhören.

Beide AirPods-4-Lade-Cases sind 10 Prozent kleiner als bei den AirPods 3 und werden per USB-C geladen. Das Lade-Etui der AirPods 4 ANC kann zudem induktiv geladen werden. Die gesamte Akkulaufzeit, kombiniert aus AirPods 4 und Akku im Lade-Case, liegt bei 30 Stunden.

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So viel kosten die neuen AirPods 4

Die AirPods 4 gibt es zu einem Preis von 149 Euro. Damit sind sie deutlich günstiger als die AirPods 3, die zum Start 199 Euro gekostet haben.

Die AirPods 4 mit aktiver Geräuschunterdrückung kosten 199 Euro. Beide Modelle sind ab 20. September zu haben. Das Vorgändermodell AirPods 3 wird ab sofort nicht mehr von Apple verkauft.

  • AirPods 4: 149 Euro (ohne ANC)
  • AirPods 4: 199 Euro (mit ANC)

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Florian Christof

FlorianChristof

Großteils bin ich mit Produkttests beschäftigt - Smartphones, Elektroautos, Kopfhörer und alles was mit Strom betrieben wird.

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Gregor Gruber

Testet am liebsten Videospiele und Hardware, vom Kopfhörer über Smartphones und Kameras bis zum 8K-TV.

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