Philips bringt kuriosen E-Ink-Monitor
Philips bringt einen neuen kuriosen E-Ink-Monitor im 4:3-Format auf den Markt. Dieser ist sowohl mit macOS als auch mit Windows kompatibel. Das Panel kommt mit einer Auflösung von 1.600 x 1.200 Pixel. Die Pixeldichte beträgt 150 Pixel pro Zoll.
Das Panel kann nur 4-Bit-Graustufen darstellen. Für Videos ist der "Business Monitor", der optisch einem E-Ink-Tablet gleicht, ungeeignet, da Bewegungen nicht flüssig dargestellt werden.
Im Hoch- und Querformat nutzbar
Der Monitor kommt unter anderem mit einem USB-C-Anschluss. Damit können angeschlossene Geräte dank Power Delivery mit bis zu 65 Watt aufgeladen werden. Mitgeliefert wird auch ein höhenverstellbarer Standfuß.
Der Bildschirm kann generell in Hoch- und Querformat verwendet werden.
Mit dem E-Ink-Panel soll das Display auch in sehr hellen Umgebungen gut lesbar sein. Für eine nächtliche Nutzung hat Philips seitlich am Panel eine Frontbeleuchtung integriert, wodurch das Licht gleichmäßig verteilt wird. Helligkeit und Farbtemperatur können angepasst werden.
Für den asiatischen Markt
Die Bildschirmdiagonale beläuft sich laut Notebookcheck auf 13,3 Zoll. Der Preis des Monitors soll sich auf 799,99 Dollar (umgerechnet rund 725 Euro) belaufen.
Zunächst soll er allerdings nur in Asien verfügbar sein. Wann und er auch in Europa auf dem Markt kommen wird, ist aktuell unklar.