Druckerpatrone

Druckerpatronen können gefälscht sein (Symbolbild).

© Foto von IT services EU

Ins Netz gegangen

Tinte immer leer? Was an Druckerpatronen-Mythen dran ist

Wer einen Tintenstrahldrucker verwendet, hat sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon über Druckerpatronen geärgert. Der Umgang damit wirft auch immer wieder einige Fragen auf. Etwa, wie die Patronen wissen, dass sie leer sind., warum man bei leerer Farbpatrone plötzlich auch keine Schwarz-Weiß-Seiten mehr ausdrucken kann und wie viel Tinte eigentlich wirklich in einer Patrone drinnen ist. 

Der eigentlich auf Fotografie spezialisierte YouTube-Kanal Fstoppers hat einige dieser Behauptungen und Mythen einem Check unterzogen. Das kurze und knackige Video ist wirklich sehenswert.

Es ist übrigens schon das zweite Video, das Fstoppers der Druckertinte widmet. Vor 2 Wochen wurde dieses hier hochgeladen:

Das Leben eines Essenszustellers

Der YouTube-Channel London Eats wird von einem Mann betrieben, der in seinen Videos als Fahrer für Dienste wie Uber Eats, Deliveroo und JustEat Essen ausliefert. Die Zuseher*innen können ihn dabei verfolgen, wie er die Gerichte von den Restaurants abholt und anschließend den Kund*innen zustellt. Dabei kommentiert er permanent, was er gerade macht. Am Ende gibt es dann immer noch eine Aufstellung, wie viel er verdient hat.

Was vielleicht etwas langweilig klingt, hat dennoch einen gewissen Reiz. Was jenen ausmacht, kann man nur schwer erklären. Vielleicht ist es die coole Art des Lieferanten. Oder einfach die manchmal monotonen und dadurch beruhigenden Fahrten durch London, oder vereinzelt auch andere Städte. Knapp 140.000 Abonnent*innen zeigen, dass er etwas richtig macht.

Uber Eats ist übrigens offenbar kein Fan des Channels. So wurde der Fahrer kürzlich einfach von dem Dienst gesperrt. Nun liefert er nur mehr für andere Apps aus.

Tretboot, aber anders

Ihr wisst, wie ein Tretboot aussieht? Vermutlich stellt ihr euch dabei aber etwas anderes vor, als der YouTuber Ben Kilner hier gebastelt hat. Er fährt damit die Themse entlang und ganz so wie geplant funktioniert die Reise nicht. 

Die Serie umfasst 3 Teile. Vom Bau bis zur Fahrt mit dem Boot:

 

Beach Boys singen “Hurt”

Das folgende Video ist so furchtbar, dass wir es euch nicht vorenthalten können. Es zeigt sehr eindringlich, dass man nicht alles, was mit Künstlicher Intelligenz (KI) möglich ist, auch tatsächlich umsetzen sollte. 

Denn habt ihr euch schon einmal gefragt, wie es klingen würde, wenn die Beach Boys den Klassiker Hurt der Nine Inch Nails singen würden, der später auch eindrucksvoll von Jonny Cash gecovert wurde? Nein? Gut. Weil die Antwort auf diese Frage hat die Welt nicht unbedingt gebraucht.

Und dennoch wurde mit KI das umgesetzt, worauf niemand gewartet hat. Das Ergebnis löst aber den klassischen Autounfall-Effekt aus. Es ist so furchtbar, dass man nicht wegschauen bzw. in diesem Fall weghören kann.

Look at this photograph

Ihr dachtet, furchtbarer kann das dieswöchige "Ins Netz gegangen" nicht werden? Tja, dann lasst euch lieber eines Besseren belehren. Denn wir enden heute mit einer Mischung aus Nickelback und Donald Trump. Naja, zumindest kann einem dieser Clip ein kleines Lächeln entlocken. Und bitte Ton an! 

 

Was passiert, wenn man ein Schwarzes Loch zerstört?

Noch nicht genug? Dann schaut beim Ins Netz gegangen der Vorwoche rein. Dort seht ihr unter anderem, was passiert, wenn man ein Schwarzes Loch zerstört?

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