GPS führt schon wieder Touristen in Hawaii ins Meer (Symbolbild)

GPS führt schon wieder Touristen in Hawaii ins Meer (Symbolbild)

© APA/dpa/David Young / David Young

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GPS lässt schon wieder Auto in Hawaii ins Meer stürzen

In der Bucht "Honokohau Small Boat Harbor" auf Hawaii dürfte irgendwas mit den GPS-Anweisungen der Navigationsgeräte nicht so recht stimmen. Zum wiederholten Mal ist dort nämlich eine Touristin mit ihrem Auto ins Hafenbecken gefahren, nachdem sie den Anweisungen ihres Fahrzeug-Navis gefolgt ist.

Ein Fischer, der gerade beim Anlegen war, beobachtete den Vorfall. Er versuchte die Autofahrerin zu warnen und rief ihr mehrmals zu. Doch die Touristin fuhr einfach weiter und stürzte ins Hafenbecken, wird der Fischer zitiert. Die Frau gab an, das Navi ihres Fahrzeugs habe ihr gesagt, sie soll dort entlangfahren.

Ereignet hat sich der aktuelle Vorfall am Abend des 29. Mai. Die Frau konnte von Fischern gerettet werden. Sie hat den Unfall unbeschadet überstanden, das Auto ist gesunken.

Selber Vorfall vor einem Monat

Der Vorfall wirft etliche Fragen auf. Denn vor einem Monat sind an der exakt selben Stelle schon einmal Touristen mit ihrem Auto ins Hafenbecken gefahren. Auch sie gaben an, lediglich den GPS-Anweisungen gefolgt zu sein.

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